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Ein Mädchen von vielleicht 17 Jahren mit schwarz-braunen, zerzausten Haaren und grauen Augen.
Ihre Haut ist von moosgrünen und erdbraunen Flecken bedeckt. Die einzelnen Stellen heller Haut, die vor ein paar Jahren noch zu sehen waren, sind mittlerweile gänzlich verschwunden. Im Gesicht und an den Schultern besitzt sie zusätzlich Sommersprossen, allerdings sind diese nur bei ganz genauem Hinsehen zu erkennen.
Aus ihren Schläfen wächst ein kleines Rehgeweih, das oft mit kleinen Blumen und Blättern geschmückt ist.
In ihrer Freizeit trägt Fina gerne einen kurzen Wickelrock, den sie mit einer eng anliegenden Stoffhose kombiniert und dazu ein Fransentop. Je nach Wetterlage trägt sie auch Bein- und Armstulpen.
Fina scheint immer guter Laune zu sein und alles als ein Abenteuer zu sehen. Angst vor Fremden scheint ihr unbekannt zu sein.
Fina wurde an einem eisigen Januarmorgen in Midgard geboren.
Ihre ersten Lebensjahre verbrachte sie dort in einem geschützten Wald unter Druiden, die auch auf sie achteten, wann immer ihre Mutter, Ceridwen, diverser Verpflichtungen wegen nach Gwîndôr musste.
Sobald sie laufen konnte, durfte sie ihre Mutter hin und wieder nach Gwîndôr begleiten, auch wenn sie sich an diese Besuche nicht erinnern konnte. Allerdings sah sie dort auch nicht viel mehr als die abgelegene Hütte, in der ihre Mutter damals lebte.
Mit 8 Jahren wagte sie ihren ersten eigenen Besuch nach Gwîndôr und suchte die Bibliothek Dol Morguls auf, um nach einem Heilmittel für ihre zu diesem Zeitpunkt verfluchte Mutter zu finden, was dank Thalias und Delias Hilfe auch gelang (vielleicht etwas anders, als sie es sich ausgemalt hatte, aber das Ergebnis zählt).
Seither war sie öfter in Gwîndôr, auch wenn die Invasion der Dämonen diese Besuche stark einschränken und sie wieder einen Großteil ihrer Zeit in Midgard verbringt.
Seit ihrem 15. Lebensjahr besucht sie Dol Morgul und verbringt den Großteil der Woche im Schloss und den umliegenden Ländereien.
Fina scheint eine natürliche Begabung für Auramagie zu haben, was ohne Zweifel daran liegt, dass sie die Welt ausschließlich durch Auren wahrnimmt.
Allerdings scheint sie auch für Tiere und Pflanzen ein ziemliches Händchen zu haben.
Keine Angaben...
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