Steckbrief von Avalyn Karabor

    

Avatar von Avalyn Karabor
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Keinem Orden angeschlossen

  • Art: Mensch
  • Status: Freies Mitglied
  • Klasse: -
  • ♀ |      06.06.
  • Registriert seit: 04.06.2016
  • Letzter Login: 12.02.2024

  • offline   Avalyn Karabor ist offline

Unbestimmt

Kampf & Körper
2
Magie & Mystisches
2
Wissen & Sprachen
2
Handwerk & Geschick
2
Kunst & Soziales
2
Geist & Seele
2


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  • Avalyn kommt auf eine Gesamtgröße von 1,75m, weswegen ihre Statur noch schmaler erscheint als sie so schon ist.
    Ihre Haut ist von der langen Zeit in Abgeschiedenheit von anderen Wesen und Sonne blass.
    Die langen, roten Haare fallen ihr wild aber wellenförmig über Rücken und Schultern, dadurch kommen ihre klaren, hellblauen Augen gut zum Vorschein.
    Passend zu ihren Augen trägt sie Schmuck an Stirn, Ohren und Hals.

    Gern trägt sie eng anliegende Kleider in dunklen Farben, vorzugsweise in schwarz und dunkelblau.

  • Avalyn hält sich meist im Hintergrund auf sofern keine sichtbaren Gelegenheiten, die ihr einen Vorteil verschaffen, vorhanden sind oder ihre Zwillingsschwester in Gefahr schwebt.
    Auf Anspielungen und Sticheleien geht sie dennoch gerne ein, doch auch dafür gibt es Grenzen.

    Fremden gegenüber ist sie trotz Spitzfindigkeiten vorsichtig.
    Die meiste Zeit sitzt sie da, liest in Büchern oder experimentiert.

  • Die Geschichte von Avalyn beginnt wie die ihrer Schwester schon am Tage ihrer Geburt. Als Zwillingsschwestern in eine Familie ärmlicher Herkunft geboren, schien ihre Zukunft schon vorherbestimmt. Doch schon kurz nach ihrer Geburt, bemerkte man beiden das extreme Magische Potenzial an, was ihnen innewohnte. Die Eltern, selbst nur normale Bauern, kamen damit nicht zurecht und versuchten schnellstmöglich beide Kinder loszuwerden. Doch niemand in ihrer Umgebung schien Interresse an ihnen zu haben, aus Angst mit ihrer zukünftigen Kraft nicht klarzukommen. Doch eines Tages tauchte ein Mitglied eines Magierzirkels bei den Eltern auf und er bot ihnen an, beide Kinder mitzunehmen, sofern sie selbst alle Ansprüche an diese aufgeben würden. Die Eltern fühlten sich erlöst und so gaben sie die Kinder dem Zirkelmagier mit.
    Dieser brachte die beiden zu seiner Heimstatt, einem Magierturm, weit entfernt von den bekannten Gebieten. Dort lebten hunderte Magier und Magierinnen, abgeschottet von der Aussenwelt, stets dabei ihre Fähigkeiten zu trainieren und ihr Wissen zu steigern und zu bewahren. Kurz danach kamen alle Bewohner des Dorfes, in dem die beiden Mädchen geboren wurden, bei einem tragsichen Brand ums Leben. Einen Zusammenhang mit dem Magierzirkel konnte (und wollte) niemand nachweisen...
    Und so wuchsen dann auch die beiden Mädchen in diesem Zirkel auf. Ihnen wurde beigebracht das der Kontakt zur Aussenwelt auf Ewig zu vermeiden sei. Im Zirkel herrschte die Allgemeine Meinung darüber, das aussenstehende nur Unglück bringen, sie unterentwickelt und schlecht seien.
    Schnell entwickelten sich die beiden Schwestern zu den besten Schülern, die dieser Zirkel je sah. Keine Aufgabe und kein Zauber war ihnen zu schwierig. Doch hatte diese Begabung, selbst an einem Ort voller Magier, die einen oder anderen Nachteile. Freunde oder Vertraute hatten die beiden eher wenige, meist waren die anderen eher Neidisch auf ihr Können. Auch ihre Art, die anderen aufgrund ihres gleichen Aussehens and der Nase herumzuführen, führte zu einigen Spannungen. Meist also verbrachten die beiden ihre Zeit gemeinsam. Oft bekamen sie für ihre Streiche oder ihre zu grosse Neugier auch Ärger mit den Zirkelältesten. Vor allem als sie mit Anfang 16, immer mehr Interresse für die Aussenwelt zeigten und anfingen die Regeln in Frage zu stellen, wurden sie noch mehr zu Aussenseitern, als sie es vorher schon waren.
    Etwa um ihren zwanzigsten Geburtstag herum, weckte sie nachts ihre Schwester Nylava. Sie hatte eine Entdeckung gemacht und wollte ihr diese zeigen. Gemeinsam erkundeten beide dann einen für beide eigentlich abgesperrten und durch magische Siegel geschützten Raum, den Avalyn schon seit längerem ausgemacht hatte.
    Gemeinsam schafften sie es das Siegel zu durchdringen, und entdeckten dahinter eine alte, geheimgehaltene Bibliothek in der es von Büchern über Verbotene Magie nur so wimmelte. Das Interresse von beiden war geweckt, vor allem die von ihrem Ältesten angeprangerte Blutmagie war für sie reizvoll. So begaben sie sich fast täglich in diese Kammer, studierten die Bücher und versuchten die dort beschriebenen Zauber anzuwenden. Schnell feierten sie erste Erfolge, doch ihr Anstieg von Wissen, welches sie nicht haben durften, weckte auch die Aufmerksamkeit der anderen Zirkelmagier. Immer wieder versuchte man ihnen zu folgen doch ihre Gerissenheit, oder auch die Möglichkeit sich für den anderen ausgeben zu können, ermöglichte es ihnen immer wieder, sich einer Entdeckung zu entziehen. Aber eines Abends war ihnen ihr Glück nicht mehr so hold. Sie hatten gerade mehrere Zirkelmagier abgehängt und sind in der Verbotenen Bibliothek angekommen, als vor ihnen der Älteste des Zirkels auftauchte. Er ahnte wo die beiden sein könnten und hatte sich schon vorher auf den Weg dorthin gemacht. Kurz darauf tagte das Gericht des Zirkels über die beiden. Das Urteil von diesem war für beide ein ziemlicher Schock. Beide sollten verstossen werden. An sich wäre das für beide nicht so schlimm gewesen, da sie das Leben ausserhalb des Zirkels schon lange einmal kennenlernen wollten. Doch sollten ihnen auch, in einem kräftezehrendem Ritual die Möglichkeit der Magie entzogen werden. Dies wollten beide nicht.
    Und so kam es, das sie, Avalyn, mit einer präzise geplanten Ablenkung, dem Einsetzen von Blutmagie und mehreren Beschwörungen beiden genug Zeit verschaffte, sodass sie dem Zirkel entfliehen konnten, bevor dieser ihr Urteil vollstrecken konnte.
    Sie zogen beide Wochenlang durch die Gegend, auf der Suche nach einer ruhigen und netten Zuflucht, wo sie endlich ihr Leben so leben können, wie sie es für richtig halten. Ohne Regeln, Strafen oder Verboten.
    Obwohl Nylava glücklich mit der Situaton scheint, macht sich Avalyn immer wieder Vorwürfe, wie es gekommen ist.

  • Neben den magischen Fähigkeiten, die ihrer Schwester und ihr mitgegeben wurden, wurde ihnen der Kampf mit dem Stab beigebracht.

    Ihr fotografisches Gedächnis erleichtert ihr das Lernen und das Speichern von Wissen. Diese Begabung ist aber jene, die sie unter keinem Umstand preis gibt.

  • Keine Angaben...

  • taktisch, besonnen, vorsichtig, eigennützig

((Die hier angegebenen Informationen im Fließtext sind IT in Form von Akten im Besitz der Schulleitung existent.))
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