Krieger der Zhareg-Kaz’ur: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Krieger der Zhareg-Kaz’ur ==
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(Dieses Volk ist nicht spielbar)
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| '''Autor''' || FinnLoryna, Adai, Mirai || ''(Mitwirken nicht erwünscht)'' ||
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| '''Übergeordnete Rasse:''' || [[Menschen]] ||  ||
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==Mythos und die kleine Spur Wahrheit==
==Mythos und die kleine Spur Wahrheit==
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Es wird erzählt, dass es vor Hunderten von Jahren als der Krieg tobte eine Ortschaft in der Nähe der Berge gab, in der der Stamm der Zhareg-Kaz’ur lebte. Von Kindestagen an lernten sowohl Frauen wie auch Männer den Kampf mit Waffen, und ihr einziges Ziel war es wohl, großartige Krieger zu werden. Dieser Stamm, meist friedlich, hatte nach dem Ausbruch des Krieges keine Müh gescheut sich, wo auch immer die Gelegenheit sich bot, in eine Schlacht zu werfen.
Es wird erzählt, dass es vor Hunderten von Jahren als der Krieg tobte eine Ortschaft in der Nähe der Berge gab, in der der Stamm der Zhareg-Kaz’ur lebte. Von Kindestagen an lernten sowohl Frauen wie auch Männer den Kampf mit Waffen, und ihr einziges Ziel war es wohl, großartige Krieger zu werden. Dieser Stamm, meist friedlich, hatte nach dem Ausbruch des Krieges keine Müh gescheut sich, wo auch immer die Gelegenheit sich bot, in eine Schlacht zu werfen.


 
Wegen ihrem ruchlosen Auftreten sagte man ihnen oft nach, dass sie unbarmherzige und gewissenlose Schlächter seien, die weder vor Kind noch Frau Halt machen würden, um einen Sieg zu erringen. Wie die Wahrheit wirklich aussah, wissen wir nicht, doch wir wollen nicht anzweifeln, dass es solch rücksichtslose Wesen wirklich gab.
Wegen ihrem Ruchlosen Auftreten sagte man ihnen oft nach, dass sie unbarmherzige und gewissenlose Schlächter seien, die weder vor Kind noch Frau Halt machen würden, um einen Sieg zu erringen. Wie die Wahrheit wirklich aussah, wissen wir nicht, doch wir wollen nicht anzweifeln, dass es solch rücksichtslose Wesen wirklich gab.


In einer Nacht des Waffenstillstandes, so hörten wir, wurde ihr Stamm von den umherliegenden Völkern jedoch gänzlich ausgerottet, da man ihnen die Schuld an dem Krieg zuschob. Einige Schriften lassen darauf schliessen, dass sie ein durchaus friedfertiges Volk waren, und nicht in den Krieg zogen, wenn sie selbst nicht direkt bedroht wurden. Wie man nun sieht, gehen die Meinungen auseinander. Nur in folgendem, scheinen sich alle Schriften und Erzählungen wieder einig zu sein.
In einer Nacht des Waffenstillstandes, so hörten wir, wurde ihr Stamm von den umherliegenden Völkern jedoch gänzlich ausgerottet, da man ihnen die Schuld an dem Krieg zuschob. Einige Schriften lassen darauf schliessen, dass sie ein durchaus friedfertiges Volk waren, und nicht in den Krieg zogen, wenn sie selbst nicht direkt bedroht wurden. Wie man nun sieht, gehen die Meinungen auseinander. Nur in folgendem, scheinen sich alle Schriften und Erzählungen wieder einig zu sein.


So erzählte man uns voller Angst, dass die Gefallenen der Zhareg-Kaz’ur wieder auferstanden waren, um ihren gerechten Tod zu finden. Fortan zogen diese Geisterhaften Krieger durch die Lande, und schlossen sich jeder Schlacht an. Dabei spielte es keine Rolle, auf welche Seite sie sich schlugen, denn die Ruhe wurde ihnen erst gegönnt, wenn die Seite für die sie kämpften den Sieg erringen konnte, wenn auch nur für kurz.  
So erzählte man uns voller Angst, dass die Gefallenen der Zhareg-Kaz’ur wieder auferstanden waren, um ihren gerechten Tod zu finden. Fortan zogen diese Geisterhaften Krieger durch die Lande, und schlossen sich jeder Schlacht an. Dabei spielte es keine Rolle, auf welche Seite sie sich schlugen, denn die Ruhe wurde ihnen erst gegönnt, wenn die Seite für die sie kämpften den Sieg erringen konnte, wenn auch nur für kurz.  
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Kriegsveterane erzählten uns, dass sie noch auf dem Schlachtfeld gesehen hatten, wie geköpfte Männer und Frauen sich wieder erhoben, als hätte man sie lediglich auf den Boden geschupst, und dass sie Lichter hätten aufsteigen sehen, wann immer eine Schlacht gewonnen war.
Kriegsveterane erzählten uns, dass sie noch auf dem Schlachtfeld gesehen hatten, wie geköpfte Männer und Frauen sich wieder erhoben, als hätte man sie lediglich auf den Boden geschupst, und dass sie Lichter hätten aufsteigen sehen, wann immer eine Schlacht gewonnen war.


Noch heute sollen angeblich Gruppen der Krieger der Zhareg-Kaz’ur durch die Welt wandern, auf der Suche nach einer Schlacht, der sie sich anschließen können, um ihre gelobte Ruhe zu finden. Der eine oder andere erzählte uns, dass er diese Geisterhaften Gestalten gesehen hätte, dass sie fast zwei Meter groß waren, mit Waffen so breit wie ihre Schultern und schwerer Plattenrüstung, unter der ein einfacher Mensch zusammen gebrochen wäre.<br />
Noch heute sollen angeblich Gruppen der Krieger der Zhareg-Kaz’ur durch die Welt wandern, auf der Suche nach einer Schlacht, der sie sich anschließen können, um ihre gelobte Ruhe zu finden. Der eine oder andere erzählte uns, dass er diese Geisterhaften Gestalten gesehen hätte, dass sie fast zwei Meter groß waren, mit Waffen so breit wie ihre Schultern und schwerer Plattenrüstung, unter der ein einfacher Mensch zusammen gebrochen wäre.
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Gefunden von FinnLoryna, Eromer, Mirai

Version vom 24. Mai 2016, 11:22 Uhr

nicht playbar
Autor FinnLoryna, Adai, Mirai (Mitwirken nicht erwünscht)
Wesenheit: übernatürlich
Spezies: menschlich
Übergeordnete Rasse: Menschen
Herkunft: Gwîndôr

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Mythos und die kleine Spur Wahrheit

(Wir stellen euch ein ‘Volk‘ vor, über das es nur noch Geschichten aus dem Krieg gibt, das jedoch auch heute noch jeder Fürchtet.)

Sagen und Legenden, Mythen und Geschichten aus dem Zeitalter des Chaos sind weit verbreitet und nicht wirklich selten. Dieser Mythos legte uns jedoch Schriften und Aufzeichnungen vor, deren Echtheit und Richtigkeit wir kaum anzweifeln können. Es wird erzählt, dass es vor Hunderten von Jahren als der Krieg tobte eine Ortschaft in der Nähe der Berge gab, in der der Stamm der Zhareg-Kaz’ur lebte. Von Kindestagen an lernten sowohl Frauen wie auch Männer den Kampf mit Waffen, und ihr einziges Ziel war es wohl, großartige Krieger zu werden. Dieser Stamm, meist friedlich, hatte nach dem Ausbruch des Krieges keine Müh gescheut sich, wo auch immer die Gelegenheit sich bot, in eine Schlacht zu werfen.

Wegen ihrem ruchlosen Auftreten sagte man ihnen oft nach, dass sie unbarmherzige und gewissenlose Schlächter seien, die weder vor Kind noch Frau Halt machen würden, um einen Sieg zu erringen. Wie die Wahrheit wirklich aussah, wissen wir nicht, doch wir wollen nicht anzweifeln, dass es solch rücksichtslose Wesen wirklich gab.

In einer Nacht des Waffenstillstandes, so hörten wir, wurde ihr Stamm von den umherliegenden Völkern jedoch gänzlich ausgerottet, da man ihnen die Schuld an dem Krieg zuschob. Einige Schriften lassen darauf schliessen, dass sie ein durchaus friedfertiges Volk waren, und nicht in den Krieg zogen, wenn sie selbst nicht direkt bedroht wurden. Wie man nun sieht, gehen die Meinungen auseinander. Nur in folgendem, scheinen sich alle Schriften und Erzählungen wieder einig zu sein.

So erzählte man uns voller Angst, dass die Gefallenen der Zhareg-Kaz’ur wieder auferstanden waren, um ihren gerechten Tod zu finden. Fortan zogen diese Geisterhaften Krieger durch die Lande, und schlossen sich jeder Schlacht an. Dabei spielte es keine Rolle, auf welche Seite sie sich schlugen, denn die Ruhe wurde ihnen erst gegönnt, wenn die Seite für die sie kämpften den Sieg erringen konnte, wenn auch nur für kurz.

Kriegsveterane erzählten uns, dass sie noch auf dem Schlachtfeld gesehen hatten, wie geköpfte Männer und Frauen sich wieder erhoben, als hätte man sie lediglich auf den Boden geschupst, und dass sie Lichter hätten aufsteigen sehen, wann immer eine Schlacht gewonnen war.

Noch heute sollen angeblich Gruppen der Krieger der Zhareg-Kaz’ur durch die Welt wandern, auf der Suche nach einer Schlacht, der sie sich anschließen können, um ihre gelobte Ruhe zu finden. Der eine oder andere erzählte uns, dass er diese Geisterhaften Gestalten gesehen hätte, dass sie fast zwei Meter groß waren, mit Waffen so breit wie ihre Schultern und schwerer Plattenrüstung, unter der ein einfacher Mensch zusammen gebrochen wäre.