Pampinus-Baum

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Bezeichnung der Pflanze:

Pampinus-Baum (abgeleitet von lat. Pampinus- Ranke)

Aussehen:

Im Grundaufbau, besonders was Stamm und Äste angeht, ähnelt er einer Trauerweide. Auch wenn seine Rinde beinahe schwarz ist, das innere Holz ist hell, beinahe weiß.
An den Ästen und Zweigen hängen nicht, wie gewöhnlich Blätter, sondern lange, nudelartige Bänder in den Farbtönen rostbraun, grau und goldgelb. Zum Winter hin verliert er die Bänder und tauscht diese zu apfelgroße Knospen, die im Frühling aufplatzen und eine Art Kokon frei geben.

Eigenschaften:

Die Kokons werden von Insekten und kleinen Vögeln genutzt, wo diese brüten.
Die Bänder dieses Baumes sind reißfest, wodurch sie ein wichtiger Bestandteil in der Seilherstellung ebenso, durch ihre leichte Elastizität, bei der Herstellung von Haarbändern/-gummis.
In manchen Kulturen wird die Rinde des Baumes zur Herstellung von schwarzer Farbe genutzt, da sie eine besondere Bedeutung hinter dem Schwarz-Weiß Effekt deuten.
Aus den Wurzeln des Baumes kann man einen starken, aber aromatischen Tee zubereiten, der bei Schlafproblemen helfen soll.

Häufigkeit:

Der Pampinus-Baum wächst am Ufer kleiner Seen oder Teiche, die im direkten Einflussbereich des Mondes stehen. Pro See/Teich gibt es nur ein Baum dieser Art, doch einige mutige Farmer versuchen diesen Baum in Massen zu züchten, einige mit Erfolg.

Anmerkung:

Zu Vollmond an diesen Baum heran zu treten, soll sehr gefährlich sein, da er dann eine Melodie spielt im Umkreis von 40 Metern.
Diese Melodie bewirkt, dass der Zuhörer wie in Trance zu dem Baum eilt und sich zu dessen Füßen schlafen legt. Abgesehen von wunderschönen Träumen werden Gedanken und Erinnerungen gelöscht, je mehr desto länger man dort liegt.

Gefunden von Akela