Panzerbrecher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Dol Morgul Wiki
Zeile 8: Zeile 8:


=Eigenschaften=
=Eigenschaften=
Sie wird zu den Scheingewächsen zugeordnet, da sie eigentlich ein Moos ist, aber wie ein Bodendecker aussieht. Bevorzugt gedeiht sie in sehr warmen, feuchten Klimata und bedeckt da ganze Bäume mit ihrem Wurzelwerk, meistens von der Krone aus abwärts, und erreicht dabei eine Größe von mehreren Gästezimmern des Zwerg´n´Brau.
Sie wird zu den Scheingewächsen zugeordnet, da sie eigentlich eine Flechte ist, aber wie ein Moos aussieht. Bevorzugt gedeiht sie in sehr warmen, feuchten Klimata und bedeckt da ganze Bäume mit ihrem Wurzelwerk, meistens von der Krone aus abwärts, und erreicht dabei eine Größe von mehreren Gästezimmern des Zwerg´n´Brau. Auch hier wächst sie natürlicherweise so, dass der Baum in der Lage ist, weitere Monate bis Jahre zu überleben. Die Äste sind weiter begrünt und die Krone wächst nach oben, aber Hauptäste und Stamm werden eingemantelt und die Baumsäfte durch speerartige Zellverbände abgezapft. Wie erwähnt lebt diese 'Pflanze' parasitär und gibt keine Nährstoffe an ihren Wirt zurück. Extrem starke Haftzellen bewirken, dass dieses Lebewesen schon nach ein bis drei Stunden nicht mehr von seinem Untergrund getrennt werden kann. Festbestandteile werden durch eine Art selbst hergestellte Säure unter dem Wurzelmantel langsam aufgelöst. Ist der Wirt tot, trocknen die Wurzeln nach und nach ein und fallen an bestimmten Schnittstellen auseinander. Aus einem Mutterwurzelknoten gehen so je nach Größe des Wirtes ein bis vier Tochterknoten hervor. Damit gibt es von dieser Pflanze nie viele, aber teilweise sehr alte Individuen.


Gefunden von Noah
Gefunden von Noah

Version vom 10. Juli 2017, 13:52 Uhr


Bezeichnung

Diese Pflanze wird in den finsteren Bereichen der Welt als effektives Foltermittel benutzt. So selten wie sie zu finden ist, so eifersüchtig werden sie gehütet, da die Wurzeln ausser speziell gehärtetem Metall alles durchdringen und aufbrechen können und dabei vorzugsweise die lebenswichtigen Organe eines beispielsweise in seiner Rüstung gefangenen Zwerges aussparen, damit das 'Düngematerial' möglichst lange am Leben bleibt.

Aussehen

dunkle, fast schwarze, dicklich verholzte Wurzeln, die sich sehr sacht, für das menschliche Auge fast unsichtbar, winden und vibrieren. Auf der sonnenbeschienenen Seite der Wurzeln können von der Pflanze nach Bedarf kleine chlorophyllhaltige Schuppen gebildet werden, die neben der parasitären Lebensweise den Energiebedarf decken.

Eigenschaften

Sie wird zu den Scheingewächsen zugeordnet, da sie eigentlich eine Flechte ist, aber wie ein Moos aussieht. Bevorzugt gedeiht sie in sehr warmen, feuchten Klimata und bedeckt da ganze Bäume mit ihrem Wurzelwerk, meistens von der Krone aus abwärts, und erreicht dabei eine Größe von mehreren Gästezimmern des Zwerg´n´Brau. Auch hier wächst sie natürlicherweise so, dass der Baum in der Lage ist, weitere Monate bis Jahre zu überleben. Die Äste sind weiter begrünt und die Krone wächst nach oben, aber Hauptäste und Stamm werden eingemantelt und die Baumsäfte durch speerartige Zellverbände abgezapft. Wie erwähnt lebt diese 'Pflanze' parasitär und gibt keine Nährstoffe an ihren Wirt zurück. Extrem starke Haftzellen bewirken, dass dieses Lebewesen schon nach ein bis drei Stunden nicht mehr von seinem Untergrund getrennt werden kann. Festbestandteile werden durch eine Art selbst hergestellte Säure unter dem Wurzelmantel langsam aufgelöst. Ist der Wirt tot, trocknen die Wurzeln nach und nach ein und fallen an bestimmten Schnittstellen auseinander. Aus einem Mutterwurzelknoten gehen so je nach Größe des Wirtes ein bis vier Tochterknoten hervor. Damit gibt es von dieser Pflanze nie viele, aber teilweise sehr alte Individuen.

Gefunden von Noah