Slizena

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Steckbrief

  • Ordnung: Fleischfresser
  • Familie: Wasser- u. Sumpftier
  • Durchmesser: 40cm
  • Gesamtlänge: 3m und aufwärts
  • Farben: Hauptfarbe Weiß, Verzierungen Blau, Gelb, Grün
  • Lebensraum: Salzwasser/Süßwasser/Sumpf


Aussehen

Slizena sind lange schlangenartige Wesen mit einem recht dicken Körper, ihre Haut ist recht ledrig und immer mit einer leicht feuchten Schicht überzogen, ihr Hals und ihr Schweif ist mehrfarbig gezeichnet, dazu haben sie sehr kurze kleine Beine die mit Flossen bestückt sind die auch im Gegensatz zum Rest des Körper wie Fischschuppen sind, ihr Schweif glitzert leicht in der Sonne. Am Kopf haben sie lange Membranen die die meisten als Ohr abstempel würden die aber nur Schwingungen zum Beispiel auch unter Wasser wahrnehmen um ihre Beute zu finden.

Weibchen:
Weibliche Slizena sind kleiner als die Männchen und sind auch nicht so verziert wie jene, sie haben meist nur zwei Farben als verzierung auch wenn die meiste Haut wie auch bei den Männchen weiß ist.
Männchen:
Männchen haben eine weitaus elegantere Verzierung und am Schwanz noch eine Flosse, die sich in der Paarungszeit auf stellt um zu zeigen das sie eine gute Partie abgeben würden.

Lebensraum/Nahrung

Slizena leben immer in der Nähe von einer Wasserstelle ob diese Süß- oder Salzwasser enthält ist ihnen nicht so wichtig da ihr Körper mit beidem sehr gut klar kommt, alles halbe Jahr wechseln sie allerdings das Gewässer da sie mit einer gesunden Mischung im Nährstoff Organismus besser klar kommen als wenn sie ganzjährig nur in Süß- oder Salzwasser leben würden. Sie liegen aber auch gerne mal für mehrere Stunden außerhalb des Wassers und Sonnen sich, auch wenn sie bald wieder ins Wasser müssen genießen sie für diese Zeit die Wärme.
Diese Spezies ist eine der wenigen die Quirzelis essen können da sie gegen die Gifte in jenen immun sind und diese gut verarbeiten können, neben den kleinen glitschigen Wesen essen sie an Land auch gerne mal Obst und in anderen Gewässern Fische und kleinere Meereslebewesen.

Verhalten/Paarung

Diese Spezies ist eine recht ruhige Rasse, außer wenn sie gerade beim Jagen sind. Dabei sind sie angespannt wenn sie in ihren Verstecken lauern mit ihren Sensoren Ausschau halten nach ihrer Beute die sie meistens nicht kommen hören da sie sehr schnell zu schlagen wenn ein Beutetier an ihnen vorbei schwimmt, dann reisen sie ihr Maul blitzschnell auf und schlucken das Wesen was sobald es mit den Schleimhäuten der Slizena in Berührung kommen und von diesem umschlossen sind. Slizena besitzen, aber keine Zähne denn ihr Magensäure die Beute zersetzt.
Slizena haben keine bestimmte Zeit für die Paarung sie können es jederzeit, wenn ein Weibchen bereit ist spüren das die Männchen und schwimmen zu ihr, umschlingen sie wenn sie können und paaren sich mit diesem. Während der Paarung verschlingen sich die beiden Slizena immer mehr umeinander. Nach der Paarung ziehen sie die Kinder noch zusammen groß danach trennen sich die Wege wieder.

Aufzucht/Leben

Wenn ein Weibchen schwanger ist wird sie nur minimal dicker das die Kinder schlangenartig in ihnen heran wachsen an ihrem Leib entlang nach ungefähr 2 Wochen gebären die Weibchen eine kleine Schlange die 10cm Durchmesser und 1 Meter lang ist dabei aber noch keine Beine hat und die ersten zwei Monate nach der Geburt noch im Wasser lebt während langsam die Beine Wachsen der schweif und ich die Verzierungen entwickeln. Nach einem halben Jahr ist das Junge dann erwachsen auch wenn Silzena ihr leben lang weiter Wachsen um so älter sie werden um so länger werden sie. Die Eltern zeigen dem Nachwuchs noch in Was für ein Wasser sie nach den 6 Monaten müssen ehe sich ihre Wege trennen.
Bald darauf ist das Junge geschlechtsreif und sucht sich ein paarungsbereites Weibchen und der Kreislauf wiederholt sich.

Intelligenz/Magische Fähigkeiten

Silzena sind nicht dumm, aber an dem meisten desinteressiert sodass sie recht stumpf wirken wenn auch wunderschön. Ihre Haut ist durch die Hohe resistenz gerne mal als Kleidung gesehen und durch die Farbenpracht begehrt.
Direkte magische Fähigkeiten haben sie nicht, außer dass ihr Körper gegen die meisten Gifte ankommt.