Teiko

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Tëiko (übersetzt: Reittier, sowohl ein- als auch Mehrzahl; die Punkte über dem e dienen der Getrenntsprechung von e und i, sie sind nicht unbedingt notwendig)

Einordnung

flugun-, dafür zu weiten Sprüngen fähiger Laufvogel

Aussehen

etwa um die 2, 30m hohe Vögel, die noch relativ große Flügel haben ein gedrungener Rumpf sitzt auf langen, kräftigen Beinen, die meist hell gräulich gefärbt sind, drei dick gepolsterte Zehen mit Häuten dazwischen verhindern ein tieferes Einsinken in Sanddünen, die Haut ist so dick und ledrig, dass hohe Temperaturen auch des Untergrunds kein Problem darstellen Stabile Schuppenplatten bedecken die Beine bis hoch zu den je nach Region ausgeprägten „Federhosen“. das Gefieder bewegt sich farblich in verschiedenen Gelb- über Ocker- und Braun- bis Rotschattierungen, die in etwa der Umgebungsfarbe der ansässigen Population entsprechen, recht häufig ist ein creme-/sandfarben die Flügelunterseiten besitzen eine Reihe von reinweißen und eine anschließende Reihe von dunkelschillernden Federn, auch hier nach geographischer Region unterschiedlich, häufig ist schwarzblau der Kopf ist recht groß und trägt einen langen, kräftig aussehenden Schnabel, der aber durch seine Hohlkammerkonstruktion sehr wenig wiegt, einzig die Kanten sind massiv und sehr scharf „geschliffen“, sodass die untere Kante exakt in eine Rinne des oberen Schnabelteils passt die Nasenlöcher sind durch flaumige Federbüschel bedeckt und die Augen von dickledriger, dunkelgrauer Haut umgeben, sie besitzen eine robuste, gräuliche Nickhaut, im Verhältnis zum restlichen Kopf sind die Augen relativ klein und nicht sehr leistungsstark

Eigenschaften

Einzelgänger, die während ihrer Paarungs – und Aufzuchtszeit jedoch eine enge Bindung zu ihrer Familie aufbauen und in etwa zwischen 3-5 Jahren einen Partner behalten, 5-8 Jahre Ruhezeit einlegen und dann erst einen neuen Gefährten suchen. Sie werden bis zu 50 Jahre alt, einige wenige Exemplare haben in Menschenobhut ihren 60. Geburtstag erlebt. Ein Gelege einer Henne zählt bis zu 8 Eier, meist jedoch 5-6, von denen ungefähr zwei drittel die ersten Monate überleben Die männlichen Tiere sind ein wenig größer als die Weiblichen und können zwischen 80 u 100 kg gut verteilt auf ihrem Rücken tragen, die männlichen Tiere schaffen 60-80kg. Der größte Feind dieser Tiere ist ihre Umgebung. Sie sind Sandstürmen und Ähnlichem ausgesetzt und müssen in ihrem Leben lange Dürreperioden überdauern, die nur von je einer kurzen Regenzeit unterbrochen werden. Gegen sonstige Feinde wie zum Beispiel die Wilderer wehren sie sich durch Tritte ihrer sehr kräftigen Beine, die ohne weiteres den Oberschenkelknochen eines erwachsenen Menschen durchbrechen können. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Körnern, Samen und Gräsern sowie den Früchten von Kakteen, die für sie neben den gut versteckten, saftigen Insekten eine wahre Delikatesse sind. Dank ihres leistungsstarken Verdauungssystems, aufgrund dessen sie auch keine Gewölle ausspeien, bekommen sie kein Problem mit sehr zäher Nahrung, sie überleben bis zu einer Woche ohne Nahrungs- und 3 bis 5 Tage ohne Wasseraufnahme(das meiste Wasser wird hier aus der Nahrung gezogen). Ihre Andere, reichliche Nahrungsquelle ist Aas. Sie fressen das, was sie finden, vollständig auf, bis auf zu trockene Knochenreste. Die ausgeprägtesten Sinne sind der Geruchssinn und das Gehör, außerdem nehmen diese Tiere Geräusche in einer sehr weit gefächerten Frequenz wahr, die von fast nur spürbaren Vibrationen der Luft bis zu Ultraschall reicht, wie es die Fledermäuse als Jagdgeräusch benutzen

Anmerkungen

Ihr Name wurde ihnen von einem alten Wüstenvolk verliehen, dass in etwa die Statur der Zwerge gehabt haben muss, wie die Legenden ebendieser von Übersee berichtet. Von den Teiko gibt es nur noch wenige, die jenseits des Meeres vor Gwindor in dem Steppen- und Wüstenland leben [Oder je nach dem, wohin sie passen, aber definitiv von Übersee...] Bei seltenen Gelegenheiten landet ein Frachter im Erzgrund, An Bord diese Tiere, die dann als Lastenträger genutzt werden.