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Dank des Gebirgsklimas sind dort nun mehr savannenartige Steppengebiete, bevor es danach irgendwann rundherum in Regenwald übergeht. Letzterer liegt allerdings vorerst noch in ziemlich unerreichbarer Ferne. Aber nur weil wir keinen Regenwald vor der Haustür haben, heißt dass nicht, dass es hier keine Bäume gibt.

Und Savanne bedeutet auch nicht gleich staubtrockene Graslandschaft. Außerdem sollten in der Nähe eines Gebirges auch ein paar Seen und Flüsse existieren, könnte man meinen.


Grundsätzlich könnte man also sagen, je weiter man nach Westen will, desto trostloser und kälter wird die Umgebung, bis irgendwann nur noch Schnee auf den Steinen wächst und man sich nur ungern länger dort aufhalten wöllte. Wenn man hingegen weiter nach Osten wandert, durchquert man erst eine weiträumige Hochebene, die in etwa einer fruchtbaren Steppe mit hier und da ein paar Waldgebieten ähnelt.
[[Kategorie:Gwîndôr]]