Herrenlose Seen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Herrenlosen Seen befinden sich im Norden Gwîndôrs, am Fuße des Berges Dol Morguls und an den Pranken von Isroths Hort. Sie grenzen an das Silbermeer und die Weite Ebene. Dadurch wirken sie sehr weit gezogen und haben schon so manch Reisenden zur Verzweiflung getrieben.


Die Herrenlosen Seen befinden sich im Norden Gwîndôrs, am Fuße des Berges und an den Pranken von Isroths Hort.
In der Vergangenheit waren die Herrenlosen Seen und das angrenzende, sehr fruchtbare Gebiet der Weiten Ebene stark umkämpft, da jedes Volk dieses Gebiet für sich beanspruchen wollte, um sich dort nieder zu lassen. Da es aber nie zu einer Einigung gekommen ist und auch Graubund aus politisch strategischen Gründen darauf verzichtet hat, konnte es zu keiner Lösung kommen.


Schnee wütet dort die meiste Zeit des Jahres und es kommt nicht selten vor, dass die Seen vereist liegen, daher möchte sich auch keiner dieser Gegend annehmen.
Nun, da Isroth am Ufer der Seen haust, wütet dort die meiste Zeit des Jahres über Schnee und Frost und es kommt nicht selten vor, dass die Seen vereist daliegen, daher möchte sich nun keiner mehr dieser Gegend annehmen.

Version vom 29. März 2015, 17:01 Uhr

Die Herrenlosen Seen befinden sich im Norden Gwîndôrs, am Fuße des Berges Dol Morguls und an den Pranken von Isroths Hort. Sie grenzen an das Silbermeer und die Weite Ebene. Dadurch wirken sie sehr weit gezogen und haben schon so manch Reisenden zur Verzweiflung getrieben.

In der Vergangenheit waren die Herrenlosen Seen und das angrenzende, sehr fruchtbare Gebiet der Weiten Ebene stark umkämpft, da jedes Volk dieses Gebiet für sich beanspruchen wollte, um sich dort nieder zu lassen. Da es aber nie zu einer Einigung gekommen ist und auch Graubund aus politisch strategischen Gründen darauf verzichtet hat, konnte es zu keiner Lösung kommen.

Nun, da Isroth am Ufer der Seen haust, wütet dort die meiste Zeit des Jahres über Schnee und Frost und es kommt nicht selten vor, dass die Seen vereist daliegen, daher möchte sich nun keiner mehr dieser Gegend annehmen.