Wanderweizen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aussehen:==
==Aussehen:==
Die Tiere können bis zu fünf Meter Lang und drei einhalb Meter breit werden. Sie besitzen Gliedmassen, die in schaufelartige Klauen, dem gemeinen Maulwurf nicht unähnlich, enden. Ihr Kopf ist breit und oval, mit kleinen dunklen Augen, einem breiten Mund, sehr flacher Nase und langen Schnurrhaaren. Auf ihren Rücken eine Art Schild der fast ihren ganzen Körper überdeckt, einer Schildkröte nicht unähnlich nur nicht so hart, er besteht aus einer dicke ledrige Haut, die dunkelbraun, fast schwarz ist.  
Diese Wesen können bis zu fünf Meter lang und dreieinhalb Meter breit werden. Sie besitzen Gliedmaßen, die in schaufelartigen Klauen, dem gemeinen Maulwurf nicht unähnlich, enden. Ihr Kopf ist breit und oval, mit kleinen, dunklen Augen, einem breiten Mund, sehr flacher Nase und langen Schnurrhaaren. Auf dem Rücken besitzt der Wanderweizen eine Art Schild, der fast ihren gesamten Körper überdeckt, vergleichbar mit dem Panzer einer Schildkröte, nur nicht so hart. Er besteht aus einer dicken und ledrigen Haut, von dunkelbrauner, fast schwarzer Färbung.


==Eigenschaften:==
==Eigenschaften:==
Diese Tiere sind sehr langsam und ziehen nicht viel herum sondern verbringen viel Zeit in der Erde vergraben so das man nur die Pflanze auf ihren Rücken sieht. Soweit bekannt, ernähren sich die Tiere, indem sie Pflanzenreste fressen, die sie im Boden finden.  
Wanderweizen ist sehr langsam und zieht nicht viel umher, sondern verbringt viel Zeit in der Erde vergraben, sodass man nur die Pflanzen auf ihren Rücken sehen kann. Soweit bekannt, ernähren sich die Tiere von Pflanzenresten, die sie im Boden finden.  




Das besondere an diesen Tieren ist, dass auf diesen Rückenschield eine Pflanze siedelt, unsern Weizen sehr ähnlich. Die Pflanzen nehmen aus dem Blut des Tieres Nährstoffe und Kohlendioxied auf und geben sie umgewandelt in Vitarmine und Sauerstoff zurück an das Tier.
Das besondere am Wanderweizen ist, dass auf seinem Rückenschild eine Pflanze siedelt, unserem Weizen sehr ähnlich. Die Pflanzen nehmen aus dem Blut des Tieres Nährstoffe und Kohlendioxid auf und geben sie umgewandelt in Vitamine und Sauerstoff zurück an das Tier.
Wie sie sich fortflanzen ist unbekannt und die Elben wollten es niemandem verraten, sie machen eh um den Lebenszyklus der Tiere ein großes Geheimniss.
Wie sie sich fortflanzen ist unbekannt und die Elben wollten es niemandem verraten, sie machen ohnehin um den Lebenszyklus der Tiere ein großes Geheimnis.
Einzig bekannt ist, dass die sehr jungen Tiere wirklich wie Maulwürfe Tunnel zwischen den im dem Boden vergrabenen Alttieren bauen um ihre
Man weiß jedoch, dass sehr junge Tiere wirklich wie Maulwürfe Tunnel zwischen den im dem Boden vergrabenen Alttieren bauen, um ihre Versorgung zu sichern, merkwürdig aber scheinbar wahr. Die Symbiose setzt erst ab einer bestimmten Größe ein.
Versorgung zu sichern, merkwürdig aber scheinbar wahr. Die Symbiose setzt erst ab einer bestimmten Größe ein.


Die Wanderelben, in deren Gesellschaft der Wanderweizen zu finden ist, ernten sehr vorsichtig das reife Getreide, um dem Tier sowenig Schaden wie möglich zu zufüren, denn durch die Symbniose ist die Lunge der Tiere nicht sehr effektiv. Die Wanderelben hüten diese Tiere sehr aufmerksamm und sorgen dafür das sie kein Schaden nehmen. Wenn ein Tier auf natürliche Weise stirbt, wird alles was von ihm verwertet werden kann von den Elben genutzt und der Rest ehrenvoll an einem bestimmten Ort bestattet, der von Stamm zu Stamm verschieden sein kann.
Die Wanderelben, in deren Gesellschaft der Wanderweizen zu finden ist, ernten sehr vorsichtig das reife Getreide, um dem Tier so wenig Schaden wie möglich zuzuführen, denn durch die Symbiose ist die Lunge der Tiere nicht sehr effektiv. Die Wanderelben hüten diese Tiere sehr aufmerksam und sorgen dafür, dass sie keinen Schaden nehmen. Wenn ein solches Tier auf natürliche Weise stirbt, wird alles, was von ihm verwertet werden kann, von den Elben auch genutzt und der Rest ehrenvoll an einem bestimmten Ort bestattet, der von Stamm zu Stamm verschieden sein kann.
Diese Tiere sind noch nie ohne die Begleitung von Elben gesehen worden und es ist nicht bekannt wie sie entstanden sind, die Elben erzählen sich die unterschiedlichsten Legenden. Allerdings hat es den Anschein, das sie nie wirklich in Freiheit gelebt haben, sondern immer mit den Wanderelben zusammen lebten.
Wanderweizen ist noch nie ohne die Begleitung von Elben gesehen worden und es ist nicht bekannt wie er entstanden ist, die Elben erzählen sich darüber die unterschiedlichsten Legenden. Allerdings hat es den Anschein, dass sie nie wirklich in Freiheit gelebt haben, sondern immer mit den Wanderelben zusammenlebten.


==Anmerkungen: ==
==Anmerkungen: ==
Gefunden von Silk
Gefunden von Silk

Version vom 13. März 2014, 17:58 Uhr

Bezeichnung des Tieres:

Wanderweizen

Einordnung:

Unbekannt. Bislang einzigartige Tier-Pflanzen-Symbiose.

Aussehen:

Diese Wesen können bis zu fünf Meter lang und dreieinhalb Meter breit werden. Sie besitzen Gliedmaßen, die in schaufelartigen Klauen, dem gemeinen Maulwurf nicht unähnlich, enden. Ihr Kopf ist breit und oval, mit kleinen, dunklen Augen, einem breiten Mund, sehr flacher Nase und langen Schnurrhaaren. Auf dem Rücken besitzt der Wanderweizen eine Art Schild, der fast ihren gesamten Körper überdeckt, vergleichbar mit dem Panzer einer Schildkröte, nur nicht so hart. Er besteht aus einer dicken und ledrigen Haut, von dunkelbrauner, fast schwarzer Färbung.

Eigenschaften:

Wanderweizen ist sehr langsam und zieht nicht viel umher, sondern verbringt viel Zeit in der Erde vergraben, sodass man nur die Pflanzen auf ihren Rücken sehen kann. Soweit bekannt, ernähren sich die Tiere von Pflanzenresten, die sie im Boden finden.


Das besondere am Wanderweizen ist, dass auf seinem Rückenschild eine Pflanze siedelt, unserem Weizen sehr ähnlich. Die Pflanzen nehmen aus dem Blut des Tieres Nährstoffe und Kohlendioxid auf und geben sie umgewandelt in Vitamine und Sauerstoff zurück an das Tier. Wie sie sich fortflanzen ist unbekannt und die Elben wollten es niemandem verraten, sie machen ohnehin um den Lebenszyklus der Tiere ein großes Geheimnis. Man weiß jedoch, dass sehr junge Tiere wirklich wie Maulwürfe Tunnel zwischen den im dem Boden vergrabenen Alttieren bauen, um ihre Versorgung zu sichern, merkwürdig aber scheinbar wahr. Die Symbiose setzt erst ab einer bestimmten Größe ein.

Die Wanderelben, in deren Gesellschaft der Wanderweizen zu finden ist, ernten sehr vorsichtig das reife Getreide, um dem Tier so wenig Schaden wie möglich zuzuführen, denn durch die Symbiose ist die Lunge der Tiere nicht sehr effektiv. Die Wanderelben hüten diese Tiere sehr aufmerksam und sorgen dafür, dass sie keinen Schaden nehmen. Wenn ein solches Tier auf natürliche Weise stirbt, wird alles, was von ihm verwertet werden kann, von den Elben auch genutzt und der Rest ehrenvoll an einem bestimmten Ort bestattet, der von Stamm zu Stamm verschieden sein kann. Wanderweizen ist noch nie ohne die Begleitung von Elben gesehen worden und es ist nicht bekannt wie er entstanden ist, die Elben erzählen sich darüber die unterschiedlichsten Legenden. Allerdings hat es den Anschein, dass sie nie wirklich in Freiheit gelebt haben, sondern immer mit den Wanderelben zusammenlebten.

Anmerkungen:

Gefunden von Silk