Blutgoldig

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Version vom 11. April 2023, 20:44 Uhr von Louis de Lioncourt (Diskussion | Beiträge)
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Bei dieser "Krankheit" wandelt sich Blut bei der Berührung mit Luft zu purem Gold.
Die Betroffenen werden über die Zeit hinweg vergoldet, an den Stellen, wo sie verletzt werden.
Entsprechend leben sie nicht lang. Da die Haut darunter abstirbt, kann eine Verletzung tödlich sein.
Zudem werden “Blutgoldige” gejagt und man lässt sie zur Gewinnung von Gold ausbluten. Aus einem Liter Blut kann man bis zu 10 Goldmünzen prägen lassen.
Man vermutet, dass diese Krankheit magischer Natur ist, kann sie sich aber nicht gänzlich erklären.
Zudem ist es tödlich, wenn Vampire versuchen das Blut zu trinken, da es ja bei einem Biss zu Kontakt mit Sauerstoff kommt und das Blut somit oxidiert.

Wenn man das Blut auffängt, muss es jedoch schnell gehen, da es innerhalb von wenigen Minuten beginnt fest zu werden, ähnlich wie eine blutende Wunde Schorf bildet.
Meist bereitet man alles zum Prägen vor, ehe man das Blut entnimmt.

Diese Krankheit tritt ausschließlich bei Magiern auf.
Erstmals wurde es bei einem Jungen entdeckt, welcher von Ehemaligen Dol Morguls gezeugt und in Erzgrund geboren wurde.
Tatsächlich scheint es dort häufiger vorzukommen, dass solche Kinder geboren werden, als in anderen Teilen Gwîndôrs.

Nach aktuellem Wissensstand ist diese Krankheit über die üblichen Wege nicht übertragbar und es ist bisher auch kein Fall einer Übertragung bekannt.
Es wird vermutet, dass die Krankheit vererbt wird, aber erforscht ist dies noch nicht.


Um Mitarbeit bei der Forschung wird dringend gebeten.