Düsterklippen: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein langes, dunkles Tal führt etwa eine Stunde nach Süden, am Ende öffnet es sich plötzlich und man steh in einem großen Talkessel. Die dunklen, schwarzen Klippen ragen steil nach oben.
Ein langes, düsteres Tal führt etwa eine Stunde lang nach Süden. Am Ende öffnet es sich plötzlich und man steht in einem großen Talkessel, in dem um einen herum die dunklen, schwarzen Klippen steil nach oben ragen.
Genau gegenüber dem Eingang liegt ein Höhleneingang auf dreiviertel der Höhe der Klippe mit einem ausgedehnten Sims davor.
Genau dem Eingang gegenüber liegt ein Höhleneingang auf dreiviertel der Höhe der Klippe mit einem ausgedehnten Sims davor.
Aus dem Talboden ragen schwarze Felsnadeln empor wie Speere, der Boden ist übersät mit verkohlten und gebleichten Knochen aller Art. Direkt unter dem Sims liegen auch viele menschenähnliche Knochen und zerbrochenen Besen, einige Skelette und Tote sind von den Felsnadeln aufgespießt worden als sie versuchten zu Höhle zu gelangen.
Aus dem Talboden ragen schwarze Felsnadeln empor wie Speere, der Boden ist übersät mit verkohlten und gebleichten Knochen aller Art. Direkt unter dem Sims liegen auch viele menschenähnliche Gebeine und zerbrochenen Besen, einige Skelette und Leichen sind von den Felsnadeln aufgespießt worden, als sie versuchten, die Höhle zu erreichen.
Raben kreisen in der Luft, aber es ist totenstill. Man sieht nur Spinnen, Ratten und Schlangen durch die Knochen huschen und gleiten.
Raben kreisen in der Luft, aber es ist totenstill. Man sieht nur Spinnen, Ratten und Schlangen durch die Knochen huschen und gleiten.


Wenn man zu den glücklichen und auserwählten gehört, kennt man den Trick auf den Sims zu gelangen und dort ist es noch stiller, selbst der Wind scheint vor Scarroth Respekt zu haben.
Wenn man zu den Glücklichen und Auserwählten gehört, kennt man den Trick, auf den Sims zu gelangen und dort ist es noch stiller, selbst der Wind scheint vor Scarroth Respekt zu haben.
Der Höhleneingang ist schwarz und führt durch eine Dunkelheit, die so dicht ist, dass man nichts sieht.
Der Höhleneingang ist schwarz und führt in eine Dunkelheit, die so dicht ist dass man nicht einmal die Hand vor Augen erkennen kann.
Nach kurzer Zeit verschwindet selbst der Höhleneingang und du weist, du gehst in einer langgezogenen Kurve. Nur Fledermäuse scheint es hier zu geben, am Ende siehst du den lila Schimmer von Scarroths Feuer und dann den dunklen Altar, der noch schwärzer ist als der Fels und die Dunkelheit ... wie ein Loch in der Welt.
Nach kurzer Zeit verschwindet selbst der kleine Lichtfleck des Eingangs und du weißt, du gehst in einer langgezogenen Kurve. Nur Fledermäuse scheint es hier zu geben, am Ende des Ganges siehst du den lilafarbenen Schimmer von Scarroths Feuer und dann den dunklen Altar, der noch schwärzer ist all der Fels und die Dunkelheit... wie ein Loch in der Welt.


Rechts von dem Altar öffnet sich Scarroths Wohnhöhle, ein Ort der Erhabenheit und Heiligkeit, hier ruht Scarroth auf den Bergen der Opfergaben seiner Diener die er nicht fressen kann und schläft oder was immer er tut, um seine Kräfte zu sammeln.
Rechts von dem Altar öffnet sich Scarroths Wohnhöhle, der Ort strahlt eine ungewohnte Erhabenheit und Heiligkeit aus; hier ruht Scarroth auf den Bergen der Opfergaben seiner Diener, die er nicht fressen kann und schläft oder was auch immer er tut, um seine Kräfte zu sammeln.


Links hinter dem Altar gibt es einen kleinen Gang, verschlossen mit einer Tür aus Obsidian. Was mag dahinter liegen?
Links hinter dem Altar gibt es einen kleinen Gang, verschlossen mit einer Tür aus Obsidian... Was mag dahinter liegen?




Beschrieben von Lyall, Coralyne und Silk
Beschrieben von Lyall, Coralyne und Silk

Version vom 4. Oktober 2013, 22:25 Uhr

Die Düsterklippen sind der Ort, an dem Scarroth haust.


Ein langes, düsteres Tal führt etwa eine Stunde lang nach Süden. Am Ende öffnet es sich plötzlich und man steht in einem großen Talkessel, in dem um einen herum die dunklen, schwarzen Klippen steil nach oben ragen. Genau dem Eingang gegenüber liegt ein Höhleneingang auf dreiviertel der Höhe der Klippe mit einem ausgedehnten Sims davor. Aus dem Talboden ragen schwarze Felsnadeln empor wie Speere, der Boden ist übersät mit verkohlten und gebleichten Knochen aller Art. Direkt unter dem Sims liegen auch viele menschenähnliche Gebeine und zerbrochenen Besen, einige Skelette und Leichen sind von den Felsnadeln aufgespießt worden, als sie versuchten, die Höhle zu erreichen. Raben kreisen in der Luft, aber es ist totenstill. Man sieht nur Spinnen, Ratten und Schlangen durch die Knochen huschen und gleiten.

Wenn man zu den Glücklichen und Auserwählten gehört, kennt man den Trick, auf den Sims zu gelangen und dort ist es noch stiller, selbst der Wind scheint vor Scarroth Respekt zu haben. Der Höhleneingang ist schwarz und führt in eine Dunkelheit, die so dicht ist dass man nicht einmal die Hand vor Augen erkennen kann. Nach kurzer Zeit verschwindet selbst der kleine Lichtfleck des Eingangs und du weißt, du gehst in einer langgezogenen Kurve. Nur Fledermäuse scheint es hier zu geben, am Ende des Ganges siehst du den lilafarbenen Schimmer von Scarroths Feuer und dann den dunklen Altar, der noch schwärzer ist all der Fels und die Dunkelheit... wie ein Loch in der Welt.

Rechts von dem Altar öffnet sich Scarroths Wohnhöhle, der Ort strahlt eine ungewohnte Erhabenheit und Heiligkeit aus; hier ruht Scarroth auf den Bergen der Opfergaben seiner Diener, die er nicht fressen kann und schläft oder was auch immer er tut, um seine Kräfte zu sammeln.

Links hinter dem Altar gibt es einen kleinen Gang, verschlossen mit einer Tür aus Obsidian... Was mag dahinter liegen?


Beschrieben von Lyall, Coralyne und Silk