Goldhain

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Goldhain ist ein Ort im Osten Gwîndôrs, der bisher noch nicht gänzlich erforscht wurde. Er liegt östlich von Graubund und südlich von Silbertal, mit dem es über den Juwelenpass verbunden ist.


Ein Reisender beschrieb Goldhain wie folgt:

Trotz unsrer Karte wollte ich gerne wissen, was mich vor uns erwartet. Dabei erfuhr ich, dass wir uns auf dem Weg nach Goldhain befanden und erfuhr, dass es benannt war nach dem unerschöpflichen Goldvorrat, der dort liegen sollte.

Jede Beschreibung die wir in den nächsten Tagen hörten wirkte merkwürdig und unglaubwürdig. Erst als wir eines Nachts den Ort erspähten verstanden wir, was die vielen Reisenden meinten, als sie sagten: Goldhain ist durchzogen von goldenen Spuren.


Überall sahen wir Gärten mit Blumen und Bäumen auf denen sich das Licht des Mondes und der Sterne fing und glitzerte. Bei näheren Betrachtung stellten wir fest, dass es in den Pflanzen Adern aus Gold gab oder so schien es. Ich brachte einige Exemplare mit, mal sehen was es wirklich ist.


Zu den Bewohnern ist zu sagen, dass wenn man sie auf den Ort anspricht, man viel Geduld und Zeit haben sollte... sie reden Stunden über diesen Ort, es war einfach zu viel, ich konnte es mir nicht merken.

Aber Gold gibt es in der Gegend wirklich und die Schmuckstücke und Gegenstände, welche die Goldhainer herstellen sind von ausgezeichneter Qualität. Der Ort ist sonst sehr landwirtschaftlich geprägt, um nicht zu sagen bäuerlich.

Ach eins ist hier noch zu erwähnen und sollte beachtet werden. Es gibt in Goldhain einige exzellente Heiler. Aber da wir kein Bedarf an diesen hatten, brachen wir nach zwei Tagen und einer Nacht wieder auf Richtung Süden.