Pfaura

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Steckbrief

  • Ordnung: Fleischfresser
  • Familie: Raub u. Waldtier
  • Stockmaß: 60-70 cm
  • Gesamtlänge: 140-150cm
  • Farben: blau/grün
  • Augenfarbe: Gelb/Orange
  • Lebenserwartung: 10 Jahre
  • Lebensraum: Wald


Ausehen

Pfaura sind kleine, sehr auffällige Wesen, am Kopf haben sie blaues Fell was ab der Schulter in grün/blaue Federn übergeht die aber auch ein wenig Fell dazwischen haben. Federn und Fell gehen dort nahtlos ineinander über, zum hinteren Teil ihres Körpers werden die Federn immer Länger und werden zu einem pfaunartigen Schweif, unter diesen Federn befindet sich ein schmaler Hautlappen mit Knochen drin, der aber von den Federn rund um diesen verhüllt wird.
Ihre Ohren laufen oben spitz zusammen und an diesen Spitzen sind sie von leichten Fäden geschmückt die Jenen an ihren Schwanzfedern sehr ähneln, ihre Schnurrhaare sind recht fein und schimmern in einem blau grün.
Weibchen:
Weibliche Pfaura sind einem Stück kleiner und ihr Schweif mit den Federn ist kürzer wenn auch nicht weniger Schmuckvoll als der der Männchen. Sie haben im Gegensatz zu den Männchen blaue Vorderpfoten und ihre Augen sind eher Orange als Gelb.
Männchen:
Haben einen längeren Schweif und sind ab den Schultern komplett grün. Sie sind ein Stück größer und an den Ohren haben sie leicht längere Fäden als die der Weibchen und ihre Augen sind immer gelb.

Lebensraum/Nahrung

Pfaura fühlen sich in einem dichten, gut bewachsenen Wald am wohlsten. Sie leben dort meist in ausgehöhlten Bäumen oder an den Wurzeln wo sie sich schön einkugeln können und schlafen. Sie ernähren sich von kleinen Tieren die im Wald leben, essen aber auch gerne mal Knollen die im Boden wachsen, da sie Nährstoffe aus dem Boden brauchen und nicht nur aus dem Fleisch. So vergrößern sie ihre Höhle auch gerne mal in dem sie an den Wurzeln des Baumes knabbern aber sie nie so sehr beschädigen das dieser nicht mehr überleben kann.

Verhalten/Paarung

Diese Rasse ist dafür bekannt sehr verschmust zu sein, wenn auch sehr eigenwillig. Es kann auch mal vorkommen das man mitten beim Streicheln auf einmal gebissen wird. Was ihre Federn angeht sind sie sehr empfindlich und wer ihre Schwanzfedern berührt ohne das sie einem wirklich sehr vertraut wird zerkratzt und zerbissen. Sie horten ihre Federn sogar in ihren kleinen Höhle da sie sie nie liegen lassen, wenn sie welche verlieren.
Einmal im Jahr werden Pfaura für 3 Monate im Frühling rollig und können sich dann fortpflanzen. In dieser Zeit verlassen die Männchen ihr Revier und suchen nach rolligen Weibchen und schnuppern überall herum und suchen das Weibchen, was sich meist an Bäumen und anderen Pflanzen reibt und ihren rolligen Geruch überall verteilt. Während dieser Zeit spreizen sich die Federn der Weibchen sodass sie sich über den Boden fächern. Bei den Männchen recken sich die Federn in die Höhe und bilden einen Kranz. Sobald ein Männchen ein Weibchen findet was er will, beginnt er sie zu umgarnen in dem er ihr Beute bringt und sich immer wieder an sie schmust. Das Weibchen ist erst nach 2 Wochen des Zusammenseins bereit sich mit dem Männchen zu paaren, sobald sie sich verpaaren entsteht eine magische Verbindung zwischen ihnen, sodass sie ein Leben lang zusammen bleiben. Diese Bindung geht soweit das sie zusammen sterben und nicht alleine.

Aufzucht/Leben

Sobald das Weibchen nach mehreren Paarungen schwanger ist beginnt das Paar zusammen ihre Höhle zu vergrößern, meist gehen sie zurück in das Revier des Männchens , aus ihren gemeinsam gesammelten Federn aus ihrem Leben bauen sie eine Schlafstätte für das ungeborene Junge.
Nach ungefähr 12 Wochen kommt das kleine Pfaura auf die Welt und ist dann nicht größer eine Hand. Das Weibchen legt sich dabei in das Bettchen des Jungen damit es sofort von den Federn mit dem Geruch der Eltern umgeben die Augen öffnet was meist nach 1-2 Stunden passiert wo das kleine dann anfängt zu fiepen, weil es Hunger hat.
Das Paar zieht ihr Junges zusammen groß was ungefähr mit 2 Jahren dann erwachsen und paarungsbereit ist und sich selbst ein Gefährten sucht.

Inteligenz/Magische Fähigkeiten/Haustier Eignung

Pfaura sind sehr gesellige und emphatische Tiere, können durchaus denken und abwägen was sie wollen und was nicht.
Sie haben die Fähigkeit der magischen Bindung die ihr Leben verknüpft und aus ihren Federn kann man sehr gute Tränke machen und diese Verstärken.
Als Haustiere sind sie sehr gut geeignet, wenn man in der Nähe eines Waldes wohnt und ihnen ihre Freiheiten lässt. Man muss nur damit rechnen dass sie bald ihr Männchen oder Weibchen mit nach hause bringen und man dann zwei bei sich hat.