Sinkiras

bedingt playbar (gerne bei Flauschekätzchen melden)
Autor	Kendra
Wesenheit:	natürlich
Spezies:	pflanzlich,menschlich
Übergeordnete Rasse:	Pflanzen
Herkunft:	Gwindor

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Aussehen

Sinkiras sind frauenartige Wesen, die gerade mal 30 cm groß sind.
Sie sind schlank, nicht sehr kurvig und haben statt Armen zarte Flügel, die ihnen aus den Schultern wachsen und eine Spannweite von 30 cm haben.
Diese sind mit ihrem Oberkörper über den Po bis zur Mitte ihres Oberschenkels verbunden und wirken wie Flügel von Schmetterlingen, wenn sie sie ausbreiten.
Mit den Flügeln können sie auch Dinge greifen oder benutzen. Diese dürfen nur nicht allzu schwer sein.

Über ihre eigentliche Haut wachsen Membranen von den Flügeln und bilden so einen hautengen Anzug der bis über ihre Füße geht und meist eine schöne Musterung hat.

Die Flügel und der Anzug erstrahlen in den verschiedensten Farben sowie auch ihre Haare.

Lebensraum

Sie leben überall, wo Blumen und Pflanzen wachsen.
Eine Sinkiras siedelt sich an einem Ort an, wo sie eine Fläche hat, wo gut Blumen wachsen oder wachsen können.
Dort erschaffen sie sich eine große Blüte aus einem Stängel und vier Blättern, die mit ihnen verbunden ist. Dies ist ihr Zuhause.
Dorthin fliegen sie immer wieder zurück und ruhen sich aus.

Im Winter schlafen sie in ihrer Sinita, wie sie ihr Zuhause nennen und halten eine Art Winterschlaf.
Dieser setzt nur aus, wenn sie zum Beispiel mit in einem Gewächshaus leben wo es warm bleibt, auch im Winter.

Nahrung

Sinkiras ernähren sich hauptsächlich von Blütenstaub und Pflanzensaft.
Sie können aber auch Beeren, sowie alles Vegetarische in kleinen Mengen zu sich nehmen.
Ihnen schmeckt aber nichts besser, als der Saft von einer Pflanze.

Charakter

Es sind eher scheue, zurückhaltende Wesen außer es geht um die Schädigung der Natur, dann können diese kleinen, niedlichen Wesen wirklich sehr sehr doll ausrasten.
Dennoch sind sie neugierig.

Glauben

Sie glauben an die große Blüte Seikestia, die dafür sorgt, dass die Natur im Gleichgewicht bleibt und sie beschützt.

Lebenszyklus

Sinkiras paaren sich nicht direkt. Wenn sie genug Pflanzen geholfen haben zu heilen und zu wachsen und sich zu vermehren, bildet sich in ihnen ein goldener Samen.
Diesen entnehmen sie mit ihren schönen Flügeln und pflanzen ihn ein. Diesen pflegen sie über einen Sommer lang mit ihrer Magie und Fäden die sie aus Blumenstengeln entnehmen und um den Samen weben.
Mit der Zeit wächst daraus eine kleine Knospe und wenn diese sich öffnet, entsteigt daraus eine neue sehr kleine gerade mal 5 cm große Sinkiras, die dann von ihrer Mutter angelernt wird, wie sie ihre Magie nutzt und sich ernährt.
Jene wächst dann heran und sucht sich wenn sie 12 cm groß ist ihren eigenen kleinen Ort der auch in der Nähe der Mutter liegen kann, um dort ihre eigene Sinita wachsen zu lassen und zu leben.
Sie können durchaus wandern und neue Sinitas woanders aufschlagen, aber die Alte wird dann vergehen.

Sinkiras werden mindestens 50 Sommer alt. Wenn sie es schaffen, einen großen Blumenhort zu haben und von diesem gebraucht zu werden, können sie auch 100 Sommer alt werden.

In ihrem Leben kann sie allerdings nur 3 Samen aussäen und das erst ab ihrem 10. Sommer, vorher brauch sie ihre Magie, um zu wachsen und sich ein Blumenfeld aufzubauen.

Wenn man ihre Sinitas zerstört, werden die Sinikiras sehr geschwächt und wenn sie sich nicht bald neue Energie von Blumen holen können um eine neue zu erschaffen, verblassen sie immer mehr und vergehen dann, indem sie vertrocknen.
Sie sind verletzbar durch Waffen und auch andere äußere Einflüsse, aber sind sehr schnell und wendig, was es erschwert sie zu erwischen.

Kommunikation

Sie teilen sich eher über Gedanken mit, wenn sie mit anderen Wesen kommunizieren sollen.
Ihre eigene Sprache besteht eher aus Melodien, die aus ihrem Mund kommen und die schwer zu erlernen sind.

Fähigkeiten

• Kommunikation mit Pflanzen
• Erkennung von Pflanzen und ihren Eigenschaften
• Fliegen
• Tränke aus Pflanzensaft und Pollen herstellen
• Wachstum von Pflanzen beschleunigen
• Heilung einer verletzten Pflanze
• Kommunikation mit pflanzlichen Wesen über deren Sprache

Verbreitung

Relativ hoch, aber selten zu sehen wenn Isroth herrscht.