Götter: Unterschied zwischen den Versionen

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=Die Götter der [[Elfen]]:=


=Die Götter der [[Zwerge]]:=
Die Elfen verehren die Natur, Mutter Erde, als Göttin. Diese Mutter nennen sie Vale’Shan und verehren sie in Form einer aus einem alten Baum geschnitzten Statue einer Frau, die ein Kind in ihrem Schoss wiegt. Über das Gesicht sind feine Ästchen geschnitzt, die der Frau somit ein festes Aussehen nehmen, und ihr das Gesicht der Natur geben. Das Tuch in das das Kind gewickelt ist, ist mit elfischer Schrift bestückt, das Gesicht des Kindes ist ebenso wenig erkennbar.


* 1. Grasbos = Gott der Erde
* 2. Gulmer = Gott des Wassers
* 3. Gfanem = Gott des Krieges
* 4. Glies = Gott der Ernte
* 5. Gemini = Gott des Schicksal
* 6. Gorstuk = Gott des Friedens
* 7. Galdes = Gott der Spiritualität
* 8. Gahir = Gott der Finsternis


=Die Götter der [[Feen]]:=


Über diesen acht Göttern steht Fenpar, Gott des Lebens, und Erschaffer der Weltenhöhle.<br>
Sie haben keine richtige Religion, sie glauben nur an das Leben, an den Tod und an den Moment.<br>
Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie jede Geburt und jeden Tod einer jeden Fee spüren können.


Fenpar sitzt mit Grasbos, Gulmer, Gemini und Gahir im Pentatos, dem Großen Rat der Götter.<br>
Dieser Rat entscheidet, was in der Welt geschieht und wie die Bewohner gegebenenfalls bestraft werden.


=Die Götter der [[Felizien]]:=
=Die Götter der [[Felizien]]:=
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** Woynaren (Krieg)
** Woynaren (Krieg)
** Derrall (Metall, Schmiedekunst, Vulkane, Architektur)
** Derrall (Metall, Schmiedekunst, Vulkane, Architektur)
=Die Götter der [[Zwerge]]:=
* 1. Grasbos = Gott der Erde
* 2. Gulmer = Gott des Wassers
* 3. Gfanem = Gott des Krieges
* 4. Glies = Gott der Ernte
* 5. Gemini = Gott des Schicksal
* 6. Gorstuk = Gott des Friedens
* 7. Galdes = Gott der Spiritualität
* 8. Gahir = Gott der Finsternis
Über diesen acht Göttern steht Fenpar, Gott des Lebens, und Erschaffer der Weltenhöhle.<br>
Fenpar sitzt mit Grasbos, Gulmer, Gemini und Gahir im Pentatos, dem Großen Rat der Götter.<br>
Dieser Rat entscheidet, was in der Welt geschieht und wie die Bewohner gegebenenfalls bestraft werden.

Version vom 28. Mai 2015, 04:18 Uhr

(nicht playbar)
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Götter sind keine Wesen aus Fleisch und Blut und können nicht in dieser Form in der Welt erscheinen. Je nach religiöser Vorstellung gibt es unterschiedliche Götter - oder auch nur einen Gott - doch meist bewirken sie das gleiche: Sie halten die Welt im Gleichgewicht, geben ihr eine Form und stehen meist für Elemente oder Ereignisse, die das Leben stark beeinflussen.

In unserem Teil Gwîndôrs herrscht vorrangig der Glaube der Zwerge.

Zitat aus dem Buch "GÖTTER UND DÄMONEN", Kapitel "DAS GÖTTLICHE PRINZIP" von dem Autor Silk.

"Wenn einer einen Dämon sucht, sollte er sich nicht wundern, wenn ihm Gott begegnet."
Prinz Kheldar
Was ist göttlich? Und warum suchen wir es?
Ein weiser General sagte mal, je besser ich meinen Feind kenne, umso wahrscheinlicher der Sieg. Mich an diesem Leitsatz orientierend, begab ich mich auf die Suche nach den Dämonen von Gwîndôr indem ich mich mit den Göttern der Völker beschäftigte.
Doch die Zahl schien mir unendlich groß, also begann ich sie zu ordnen, nach ihren Aufgaben und Zuständigkeiten.
Als ich dies beendete, erschien ein Cluster auf meinem Pergament, mehrere große und kleine Gruppen wurden sichtbar. Diesen Gruppen konnte ich 8 Prinzipien unterteilen, die göttlichen Prinzipien oder auch Domainen.
In diesem Buch werden diese Prinzipien näher erläutert.

Das offizielle, allgemein gültige Göttersystem

Goettersystem.png

Von dieser Aufteilung gehen alle Götter aus. Einige Götter werden für verschiedene Dinge angebetet, führen in dem System jedoch zum selben Endpunkt. Ein Volk Betet zum Beispiel einen Gott an für eine gute Ernte, einen anderen Gott für eine gute Jagd, doch am Schluss führen beide Götter zusammen zum Endpunkt “Nahrung“.

Der Göttergeist:

Der Göttergeist ist das Oberste, die allumfassende Macht, von der vermutet wird, dass auch von dir die Zeit und die Magie aus geht. Sie unterstützt die 7 Hauptpunkte.

Die Mutter:

Mit der Mutter wird das Leben gleichgesetzt. Sie ist weder gut noch böse, denn eine Mutter kann sowohl Gewaltsam wie auch sanft sein. Alle Gottheiten die für Schutz, gute Geburten, überleben bei Krankheiten, schweren Verletzungen etc. angebetet werden, führen zum Endpunkt “Mutter“ (Muttergottheit).

Nahrung:

Die Nahrung ist gleichzustellen mit dem Überleben. Man dankt für das täglich Brot, für eine gute Jagd, Ernte oder Fang, betet darum, dass weit entfernte geliebte Menschen nicht der Hungertod ereilt etc. Diese Gebete kommen im Endpunkt “Nahrung“ zusammen.

Tod:

Der Tod ist wie die Mutter weder gut noch böse. Man kann jemandem den Tod wünschen aus Hass, jedoch auch um der Erlösungswillen, wenn eine Person leidet. Auch ein Teil an Gebete an einen Kriegsgott können hier im Endpunkt “Tod“ zusammen fliessen.

Elemente:

Die Elemente stehen nicht nur für die jeweiligen Elemente, sondern auch für Versinnbildlichung.


Welche namentlich genannten Götter genau zu den Endpunkten führen, ist umstritten. Einige Götter können sich auf zwei oder mehrere Endpunkte aufteilen, dann wiederum, wie bereits erwähnt, können mehrere Götter zu einem Endpunkt zusammen fliessen.


Dies ist ein System, dass euch helfen soll, Eure Götter zu zuordnen und lässt euch so gesehen jede nur erdenkliche Möglichkeit. Ihr seid euch nicht sicher, wo man einen bestimmten Gott zuordnen soll? Fragt uns: Silk & Mirai


Die Götter der Elfen:

Die Elfen verehren die Natur, Mutter Erde, als Göttin. Diese Mutter nennen sie Vale’Shan und verehren sie in Form einer aus einem alten Baum geschnitzten Statue einer Frau, die ein Kind in ihrem Schoss wiegt. Über das Gesicht sind feine Ästchen geschnitzt, die der Frau somit ein festes Aussehen nehmen, und ihr das Gesicht der Natur geben. Das Tuch in das das Kind gewickelt ist, ist mit elfischer Schrift bestückt, das Gesicht des Kindes ist ebenso wenig erkennbar.


Die Götter der Feen:

Sie haben keine richtige Religion, sie glauben nur an das Leben, an den Tod und an den Moment.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie jede Geburt und jeden Tod einer jeden Fee spüren können.


Die Götter der Felizien:

Die Felizien haben eine umfangreiche und verworrene Geschichte über ihre Götter, die diese auch in Verwandtschaft stellt.

  • Göttergeist – Misrrall (Sonne und Mond, oberster Gott)
  • Mutter – Surra (Mutter Erde)
  • Nahrung – Drorrar (Viehzucht), Dunarr (Ackerbau) und Solra (die Formerin aller Wesen)
  • Tod – Argros (Unterwelt)
  • Wasser:
    • Krasiel (Liebe, Schönheit)
    • Rirria (Musik)
    • Jurrall (Jugend)
  • Luft:
    • Rasnia (Weisheit, Wissenschaft, Kunst)
    • Hitriel (List, Handel, Diebe, Reisende)
    • Prasdren (Fest, Ekstase, Rauschmittel wie Wein)
  • Erde:
    • Plotwora (Fruchtbarkeit von Erde und Tieren)
    • Domosra (Heim, Herd, Familieneintracht)
    • Semros (Familie, Hochzeit, Mutterschaft, Geburt)
  • Feuer:
    • Archier (Jagd)
    • Woynaren (Krieg)
    • Derrall (Metall, Schmiedekunst, Vulkane, Architektur)


Die Götter der Zwerge:

  • 1. Grasbos = Gott der Erde
  • 2. Gulmer = Gott des Wassers
  • 3. Gfanem = Gott des Krieges
  • 4. Glies = Gott der Ernte
  • 5. Gemini = Gott des Schicksal
  • 6. Gorstuk = Gott des Friedens
  • 7. Galdes = Gott der Spiritualität
  • 8. Gahir = Gott der Finsternis


Über diesen acht Göttern steht Fenpar, Gott des Lebens, und Erschaffer der Weltenhöhle.

Fenpar sitzt mit Grasbos, Gulmer, Gemini und Gahir im Pentatos, dem Großen Rat der Götter.
Dieser Rat entscheidet, was in der Welt geschieht und wie die Bewohner gegebenenfalls bestraft werden.