Mevaren

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Autor Darel (Mitwirken in Absprache)
Wesenheit: natürlich
Spezies: menschlich
Übergeordnete Rasse: Elben
Herkunft: Gwîndôr

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Die Elben Gwîndôrs oder "das Volk der Mevaren" sind die ersten Elben, die in diesem Land lebten. Seit der Vertreibung durch die Zwerge gibt es nur noch wenige von ihnen.
Für den Kodex der Mevaren siehe bitte Kodex der Elben.


Merkmale

Die Mevaren sind ein schillerndes Volk, großgewachsen (meist zwischen 180 – 190 cm), mit langem sehr gepflegtem Haar und reichlich verzierten Gewändern. Genau wie die Elben aus Mittelerde sind die Mevaren sehr gelehrte Wesen, die meist ein größeres Wissen aufweisen, als jede Bibliothek. Leicht über anderen Wesen stehend, stellen sie sich gerne als Allwissend dar. Das Volk der Mevaren ist allerdings ein sehr respektvolles Volk, das versucht mit allen ihnen unbekannten Wesen im Einklang zu leben ohne ein Streit aufkommen zu lassen. Gastfreundschaft steht an oberster Stelle bei den Elben Gwîndôrs.


Geschichte

Wir befinden uns im Zeitalter des Erwachens, ca. 3000 Jahre vor dem Eintreffen Dol Morguls in Gwîndôr, als Gwîndôr noch ein rein naturbelassenes Land war. Damals gab es nichts, außer weite Wiesen, große Wälder, glasklare Flüsse und unberührte Natur. Tiere lebten in Saus und Braus und ein Volk lebte mit ihnen: Die Mevaren, ein Elbenvolk, lebte ebenfalls im Lande Gwîndôr. Im Einklang mit der Welt und ihrer Natur waren die damals lebenden Elben ein friedliebendes und sehr naturverbundenes Volk.

Im Sommer des damaligen Jahres kam es zu einem starken Unwetter. Noch heute sprechen die Elben von dem Krieg zwischen Himmel und Erde, bei dem etwas seltsames geschah.
Ähnlich wie wir damals in dieses Land gekommen waren, sind Zwerge nach Gwîndôr gekommen.
Gastfreundlich wie die Mevaren sind, begrüßten die Königin und der König die Zwerge im Lande Gwîndôr und boten kurzfristige Unterkunft mit Speis und Trank. Dankend nahmen die Zwerge das Angebot an.
Viele Wochen lebten die Zwerge bei den Elben, stets auf der Suche nach einem geeigneten Berg, in den sie ihre Spitzhacken treiben konnten.
Die Zwerge genossen mit ihren Geschichten und Mythen großes Ansehen, es kam ja nicht oft vor, dass ein neues Volk im Lande auftauchte.

Die Wochen, Monate und Jahre vergingen und nach und nach verließen die Zwerge die Elbenstadt, um in ihre neu geschaffene Höhlenwelt abzutauchen. Viele Freundschaften zwischen Elben und Zwergen wurden während der Bauphase geschlossen und sollten auch weiter geführt werden. Man mag es kaum glauben, aber die Elben halfen den Zwergen sogar beim Bau der Minen und Höhlen. Noch heute kann man den Einfluss der Elben in so machen Bauten sehen.

Viele Jahrhunderte vergingen in Frieden, ohne dass Konflikte die Harmonie gefährdet hätten.
Im Winter dann wurde ein neuer König unter dem Berg geboren, Barothin der Große war sein Name. Genährt von Geschichten aus seiner alten Welt, meistens missverstandene Geschichten, brodelte in ihm eine Abneigung gegen die Mevaren.
Keiner konnte sich die Abneigung erklären, doch verbreitete sich diese schnell und leise innerhalb der Berge. Barothin vertrat die Meinung, dass nur Zwerge die Welt unterm Stein beherrschen dürfen, die Elben hätten nichts in seinen Bergen zu suchen.

Getrieben vom neu entstandenen Hass auf die Elben, begaben sich die Zwerge angeführt von ihrem König zum Tor von Silbertal (Elb.: „Celebimbe Annon“). Vor den Toren Silbertals trafen die Zwerge auf die Krieger der Elben.
Auch wenn die Elben Gwîndôrs ein sehr friedliebendes Volk sind, haben sie eine große Kraft an Soldaten. Gut ausgebildete Bogenschützen, exzellente Schwertkämpfer und in allen Künsten der Magie ausgebildete Kampfmagier.

Ein Tage andauernder Kampf herrschte vor den Toren von Silbertal, die Elben waren sich stets sicher den Kampf zu gewinnen, doch haben diese nicht mit dem Einfallsreichtum der Zwerge gerechnet. Tunnelgrabend suchten sich die Zwerge einen Weg durch die Erde in die Stadt und konnten diese so von innen heraus infiltrieren. Auf falsches Vertrauen aufbauend, haben die Elben Ihre Soldaten vor den Toren postiert und den Palast unbeobachtet gelassen.
Celebrimbor, der König der Mevaren fiel in dem doch erfolgreichen Versuch, seine Frau Lessien zu retten. Lessien und viele der Bewohner der Stadt konnten durch die geheimen Elbentunnel an die Küste fliehen, wo Boote bereits auf sie warteten.

Die Stadt wurde von den Zwergen bis auf den Weißen Turm und den nördlichen Teil vollkommen zerstört. Heute kann man im Norden von Silbertal die letzten ursprünglichen Häuser der Elben erkennen. Die Geheimen Tunnel und Tempel sind und bleiben bis heute ein Geheimnis der Mevaren.
Lessien und die die mit ihr geflohenen waren, verließen unser Land auf dem Seeweg in die Stadt Ceronil auf einer Landzunge am nördlichsten Punkt der Karte. Die Stadt Ceronil ist Mythen zufolge noch weitaus älter, als Silbertal und diente den Elben eigentlich als Exil oder als Ort der Studien. Nun wurde die Stadt zu einem Ort der Flucht und des Schmerzes.
Von den Ereignissen gezeichnet wurde das Land auf den Namen „Roina“ getauft (Das Wort für rötlich, Rot als farbliches Symbol für Schmerz). Am Ufer des Azurensees liegt die Stadt Ceronil. Die wie ein riesiger Tempel anmutende Stadt beherbergt einen großen Palast, den Palast der Stille. Heute ist der Palast der Stille der Sitz von Lessien, der noch heute regierenden Königin der Mevaren.

Der Tag des Großen Angriffes der Zwerge ist noch heute eine sehr schmerzhafte Erinnerung im Leben der Elben und bleibt ewig ein Mahnmal für das Volk. Doch auch wenn die Zwerge den Elben großen seelischen und auch materiellen Schaden zugefügt haben, bleibt die Abneigung gegen das Zwergenvolk relativ gering. Die weise und gelehrte Elbengemeinschaft versucht aus den geschehenen Ereignissen eher Erfahrungen zu sammeln, damit solch ein Schicksal nicht noch einmal geschieht.
Im uns bis jetzt bekannten Gwîndôr gibt es noch heute Elben die unter uns Leben. Der Juwelentempel ist weiterhin eine der wichtigsten Anlaufstellen für die Elbische Spiritualität. Meist in heimlichen, nächtlichen Aktionen suchen die Elben den Tempel auf, um die Kopfschmucksteine zu schlagen. Die Geheimen Gänge unter Silbertal sind bis heute noch in ein Geheimnis getaucht und wurden von Außenstehenden bisher nicht gefunden.
Heute Leben die meisten Elben in Roina, aber auch im uns bekannten Gwîndôr sind noch ein paar Elben vertreten. Als einfache Bewohner leben sie unter uns, zurückhaltend und ohne großes politisches Interesse.
Dies erklärt, wieso die Elben nicht mehr so präsent in dem uns bekannten Gwîndôr sind. Allerdings basiert die Geschichte auf Erzählung eines Elben, den Prof. Dawson in Gwîndôr kennen gelernt hat.

Die Zwerge hingegen erzählen sich folgende Geschichte:

Nachdem die Zwerge im Zeitalter des roten Himmels ihre Heimat verloren hatten, zogen sie nach Norden, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Dort trafen sie unter anderem auch auf die Mevaren, die sie gastfreundlich in ihrem Land Willkommen hießen. Es entwickelten sich gute Handelsbeziehungen zwischen ihnen – die Zwerge waren gute Bergleute und versorgten die Mevaren mit Steinen für ihre Gebäude, ebenso mit Erz für Schmuck und Waffen. Auch die ein oder andere Freundschaft soll entstanden sein.

Doch mit der Zeit gab es immer wieder auch Streitereien, da die Mevaren einfach keinen Sinn für Verträge und Privatbesitz hatten. Immer wieder schlichen sich junge Mevaren für die Suche nach ihrem Kopfstein in die Mienen der Zwerge. Was eindeutig unseren Verträgen widerspricht. Aber die Mevaren waren in dem Punkt absolut uneinsichtig und behaupteten, dass irgendwelche alte Mevaren diese Steine abgeschleckt hätten, was diese heilig machen würde. Es endete damit, dass sie die Mienen der Zwerge belagerten. Zu ihrem Unglück übersahen sie einige geheime Ausgänge aus den Mienen, was den Zwergen zum Sieg verhalf. In den Legenden der Zwerge gibt es keinen Hinweis auf den Tod des Mevarenkönigs, allerdings können auch sie nicht widerlegen, ob er nicht bei der überhasteten Flucht der Mevaren zufällig zu Tode gekommen ist. Anschließend verlegten sich die Mevaren auf eine Guerillataktik, bei der sie sich in die Mienen schlichen, die Steine klauten und sich dabei nur noch mit einzelnen Zwergen anzulegen. Und auch das nur, wenn es sich nicht vermeiden ließ.

Alles in allem waren die Kosten, die Mienen vor herumstreunenden Mevaren zu schützen, den Zwergen jedoch zu hoch, sodass sie langfristig die betreffenden Abschnitte der Mienen den Mevaren überlassen haben.

Politische Stellung

Die Hauptstadt des Elbischen Treibens war das heute bekannte Silbertal in Gwîndôr, zur damaligen Zeit unter dem Namen „Celebimbe“ (Übers. Silbertale Gwîndôr) geführt. Die Elben waren maßgebend an den Namen unserer heutigen Welt beteiligt. Celebimbe war eine schillernde Elbenstadt mit dem Weißen Turm (Elb.: „Fananindon“) als Mittelpunkt.
Im Weißen Turm selbst befand sich der Sitz des Elbenkönigs „Celebrimbor Súrion“ und seiner Königin „Lessien Elensar“. Beide waren sehr ehrliche und volksverbundene Elben und galten als weiseste Wesen der damaligen Gesellschaft. Gewählt auf Lebenszeit regierten die beiden schon viele hundert Jahr, und auch noch heute regieren sie das Volk der Mevaren.


Lebensverlauf eines Mevaren

Auch wenn die Mythologie besagt, dass die ersten Elben Gwîndôrs aus Bäumen entstanden sind, werden die Mevaren heute gezeugt und geboren auf dem selben Weg, wie es bei Menschen der Fall ist. Ob eine Liebesbeziehung dabei im Spiel ist, oder der reine Drang zum Erhalt der Rasse, ist aktuell nicht bekannt. Das einzig bekannte Liebespaar der Gwîndôr Elben waren der König und seine Königin.
Nach der Geburt eines Mevaren dauert es nicht lange, bis er gelernt hat zu sprechen und schon eine stattliche Größe angenommen hat. Das körperliche Wachstum bei den Mevaren geht um ein vielfaches schneller voran, als bei den Menschen.


Nessima

Die ersten 150 Jahre befinden sich die Elben in der „Nessima“ – Zeit. Diese Zeit ist die jugendliche Zeit der Elben und dient dem Erlernen der Bräuche, dem Kennenlernen der Natur und dem Finden des eigenen Ich’s.


Palpa-miril - Schlagen des Kopfsteines

Im Alter von 150 Jahren begeben sich die Elben auf den Weg, um ihren Kopfschmuckstein zu schlagen. Das Fest des „Palpa-miril“ ist das Fest des Stein Schlagens. Es findet einmal im Jahr statt.
Jeder Mevar erhält im Alter von 150 Jahren ein besonderes Gefäß zur Verkörperung seiner Magie: ein aus dem Juwelentempel (Elb.: „Mirilyána“) geschlagener Edelstein wird in den Haarschmuck des Elben eingearbeitet und dient als Symbol und Werkzeug für die gegebene Magie. Der Juwelentempel ist ein Tempel auf dem Juwelenpass unterhalb Silbertals, der nur von Mevaren und denen, die wissen wo er ist, gefunden werden kann. Anders als die Elben in Mittelerde sind die Mevaren sehr mit der Erde verbunden und benutzen Höhlen als Tempel zur Huldigung der Welt.
Das Schlagen des Kopfsteines, wie er bei den Elben genannt wird, ist ein feierlicher Prozess und dient gleichzeitig als vollwertige Eingliederung in das gesamte Volk für junge Elben. Das Schlagen des Kopfsteines kann nur von demjenigen durchgeführt werden, der diesen auch begehrt zu tragen. Jeder Mevar hat im Juwelentempel seinen eigenen Stein geschlagen.

Vea

Nach dem „Palpa-miril“ Fest begeben sich die Elben in die „Vea“ – Zeit. Dies ist die Erwachsene Zeit und der Elb findet sich nun voll intigiert in der Gemeinschaft wieder. Der Stand in der Gesellschaft wird gewählt, meist durch Zeichen die gelesen werden. Eine genaue Darstellung dieser Wahl ist noch nicht ganz erklärt.


Tod eines Mevaren

Es herrscht das Gerücht, dass Mevaren unsterblich sind. Eine Fehlannahme, von der sich die Mevaren allerdings nie die Mühe gemacht haben, sie richtig zu stellen. Zwar werden Mevaren ohne größere Probleme 1000 Jahre alt (sofern sie nicht vorher umgebracht werden), doch sieht man ihnen die Jahre auch in hohem Alter kaum an.
In der Mevaren Gesellschaft ist das höchste Ziel eines Elben, Vollkommenheit zu erreichen. Jene, denen es gelingt, werden in der Gemeinschaft hoch geehrt. Doch unabhängig davon wird jeder Elb einmal müde und spürt seine Zeit kommen. Niemand hat je einen Mevaren sterben sehen, sie ziehen sich in die Tiefen des Juwelentempels oder auch noch tiefer ins Innere der Erde zurück, ohne jemals wieder zu kehren. Die Mevaren glauben, dass ihre Seelen zu neuen Kopfsteinen werden, die dann eines Tages von ihren Kindern und Kindeskindern geschlagen werden können.
Manche der Mevaren ziehen es vor, still und leise zu verschwinden. Doch die meisten nehmen Abschied von Freunden und Familie und die Gemeinschaft begleitet den Mevaren ein Stück auf seinem letzten Gang. Irgendwann jedoch bleiben sie zurück und lassen den Elben allein ziehen, während sie sich der Facetten seines Lebens und seiner Persönlichkeit erinnern - oft mit Musik und Geschichten, doch im Allgemeinen unterscheiden sich diese Feierlichkeiten wie ein Mevar vom anderen.

Fähigkeiten

Wie andere Elbenarten auch besitzen die Mevaren eine naturgegebene Magie in sich. Diese Magie können die Mevaren je nach Affinität benutzen. Ein Mevar würde seine Magie nie gegen andere Lebewesen nutzen da der Respekt vor der gegebenen Macht zu groß ist. Bekannte magische Fähigkeiten sind beispielsweise das Beeinflussen der Elemente oder Einfluss auf Tiere und Pflanzen. Diese Fähigkeiten unterscheiden sich aber je nach Charakter und Erfahrungen des Mevaren.


Glauben

Die Elben aus Gwîndôr sind eines der - nach den Zwergen - erdverbundenen Völker. Die Erde und alles, was auf ihr wächst, sind Zeichen der göttlichen Macht für die Elben. Im Glauben der Elben heißt es, die ersten Elben seien aus alten, kurz vor dem Tod stehenden, Bäumen entsprungen. Die Zeit der ersten Elben ist unmessbar weit entfernt, und selbst die heutigen Elben können diesen Zeitpunkt nicht datieren. Aufgrund dieses Glaubens an die ersten Elben sind die Mevaren selbst ein Volk der Erde und vergöttern diese.
Die Erdverbundenheit zeigt sich unter anderem im Bauen von Höhlen in den Bergen. Viele unterirdische Gänge und Höhlen die von den Elben geschaffen wurden, befinden sich auch heute noch unter Gwîndôr.


Bräuche

Genaue Rieten sind nur wenig bekannt, eine im Folgenden erklärt:

Das Erst–Mond–Fest („Minya – Rhan – Mereth“)
Dieses Fest ist der Auftakt zum neuen Jahr in der Zeitrechnung der Elben.
Einmal im Jahr gibt es einen bestimmten Vollmond über Gwîndôr, der das neue Jahr für die Mevaren einleitet.
Bei diesem Fest treffen sich die Elben an einem nur für sie bekannten Ort, dem Mond-Zirkel „Ithil-rind“. Dort wird über die gesamte Mondphase hinaus die dieser Vollmond startet, ein Fest gefeiert.


Soziale Strukturen in der Elbengemeinschaft

Die Mevaren lebten einst in einer von einem König und einer Königin regierten Gemeinschaft. Angeführt von Adeligen gab es mehrere Untergruppen der Mevaren in Gwîndôr.
Am obersten Punkt der Gemeinschaft steht Lessien, die weise und sehr zuvorkommend regierende Königin. Seit dem Tod von Celebrimbor regiert sie das Volk der Mevaren allein. Im Auftrag der Königin stehen die Berater, meist Elben mit einem überdurschnittlichen Bildungsgrad. Darüber hinaus stehen neben der Königin die Landsherren, die die Länderein (auch wenn es nicht viele sind) kontrollieren und steuern.
Einen weiteren Rang unter der Königin gibt es im Bereich der spirituell Gelehrten. Die Priester, Zeremonienmeister u.ä. stehen abgesondert unter der Königin. Die spirituell Gelehrten bilden eine eigene Gruppe in der Hierarchie der Elben. Als Vermittler zwischen den Elben und der Erde, die anzubetende Kraft, sind sie neben der Königin die mit angesehensten Mitglieder der Gemeinschaft.
Unter den oben aufgezählten Rängen stehen zu guter letzt alle anderen Elben, die Arbeiter, die Krieger, die Jungen und die Alten. Auch wenn das ganze System nach einem sehr herrschaftlichen Modell aussieht, benimmt sich jedes Mitglied der Gesellschaft stets ehrenhaft gegenüber den anderen. Es gibt keinen Neid in der Gesellschaft, da jeder seinen Rang von der Kraft der Erde zugesprochen bekommen hat (so der Glaube).