Düsterklippen

Die Düsterklippen sind der Ort, an dem Scarroth einst hauste.

Ein langes, düsteres Tal führt etwa eine Stunde lang nach Süden. Am Ende öffnet es sich plötzlich und man steht in einem großen Talkessel, in dem um einen herum die dunklen, schwarzen Klippen steil nach oben ragen. Genau dem Eingang gegenüber liegt ein Höhleneingang auf dreiviertel der Höhe der Klippe mit einem ausgedehnten Sims davor. Aus dem Talboden ragen schwarze Felsnadeln empor wie Speere, der Boden ist übersät mit verkohlten und gebleichten Knochen aller Art. Direkt unter dem Sims liegen auch viele menschenähnliche Gebeine und zerbrochenen Besen, einige Skelette und Leichen sind von den Felsnadeln aufgespießt worden, als sie versuchten, die Höhle zu erreichen. Raben kreisen in der Luft, aber es ist totenstill. Man sieht nur Spinnen, Ratten und Schlangen durch die Knochen huschen und gleiten.

Wenn man zu den Glücklichen und Auserwählten gehört, kennt man den Trick, auf den Sims zu gelangen und dort ist es noch stiller, selbst der Wind scheint hier Respekt zu haben. Der Höhleneingang ist schwarz und führt in eine Dunkelheit, die so dicht ist, dass man nicht einmal die Hand vor Augen erkennen kann. Nach kurzer Zeit verschwindet selbst der kleine Lichtfleck des Eingangs und du weißt, du gehst in einer langgezogenen Kurve. Nur Fledermäuse scheint es hier zu geben, am Ende des Ganges siehst du den lilafarbenen Schimmer von maagischem Feuer und dann den dunklen Altar, der noch schwärzer ist als all der Fels und die Dunkelheit... wie ein Loch in der Welt.

Links hinter dem Altar gibt es einen kleinen Gang, verschlossen mit einer Tür aus Obsidian... Was mag dahinter liegen?

Immobilien - Düsterklippen

Ort: Duesterklippen (Dort, wo der Fluss Gnûn ins Sichelmeer mündet.)
Art der Immobilie: Villa

Bewohner:

Außerdem lebt hier Haru.

Am Fluss, der zwischen den Düsterklippen entlang läuft, stolpert ihr an einem Haus vorbei, dass nicht völlig fern vom Pipers Piper ist. Vorher stand hier nur eine Hütte, das Ganze scheint neu gebaut und recht gut gepflegt. Jedoch ist es magisch geschützt, mit bösen Intentionen könnt ihr weder das Haus noch das Plätzchen dahinter betreten. Trotz viel schwarz wirkt das einstöckige Haus dennoch insgesamt sehr einladend und gemütlich.



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