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Mit einem Ruck wachst du auf und versuchst, die Scherben des Traumes zusammen zu sammeln. Wissend, dass du Antworten gefunden hast, auf das Problem, dass dich schon so lange umtreibt. Hatte nicht jeder etwas zu verbergen, für das er sich schämte?

Etwas, das in einen Winkel der Seele gehörte, den man selber niemals betrat. Warum kamen diese Träume nun zu dir? Lag das an der Zunahme der Dunkelheit? An den Ereignissen der letzten Wochen? Wie war die Lösung gewesen?

Dein Verstand gleicht einem fiebrigen Taumel voll panischer Vorahnung.
Was war nochmal der Grund dafür, dass sich dein Magen anfühlte, als würden kalte Steine zusammen mit schlingernden Gummibändern im Hals eine unheilvolle Symbiose bilden? Was war nochmal die Essenz des Traumes?

Warum hattest du solche Angst? Warum waren die Gedanken nun so sehr auf die Abgründe deiner Existenz gerichtet? Konntest du dich bei diesem Chaos überhaupt noch auf etwas anderes konzentrieren?