Etwas in die Jahre gekommen ist Luzi als Mensch gute 2,10m groß, aber eben beinahe auch so breit. Gemäß des Körperbaus eines ausgedienten Nahkämpfers verstecken sich die immer noch sehr fähigen Muskeln unter einigen Fettschichten und einem guten Stück Gemütlichkeit. Weißes Fell mit vereinzelten grauen, orange rötlichen und braunen Haaren bedeckt seinen ganzen Körper bis auf Hand- und Fußflächen und Teile des Gesichts (und andere, private Teile), entsprechend
Sein Gesicht ist bedeckt von einem weißgrau rötlich melierten, sorgfältig getrimmten Vollbart, je mach Tagesform mit oder ohne Schnauzerpartie. Die etwa schulterlangen cremeweißen Haare werden in einem lockeren Dutt auf dem Hinterkopf getragen, wobei die untere Hälfte der Haare meist herausgefallen ist.
Buschige, aber ebenso sorgfältig gestutzte Augenbrauen überdachen seine goldbraunen, fast immer freundlich zusammengekniffenen Augen - jedoch blitzt nun seit einiger Zeit eines seiner Augen hin und wieder in einem hellen himmelblau.
Seine übliche Kleidung ist schlicht und an seine Tätigkeit angepasst. Fast immer kann er ohne Oberteil angetroffen werden, da für seine Größe ohnehin wenig Auswahl vorhanden ist und er sich wegen seiner Behaarung keine Sorgen um Unterkühlung machen muss. Falls angebracht, oder sehr kalt, trägt er ein schlichtes Wollhemd. Scheint die Sonne auf ihn und seinen Garten herunter, trägt er des öfteren einen etwas fusseligen Strohhut, dessen Band mit einem tiefgoldenen Bernstein zu verstellen ist. Er hat ein paar wenige Hosen, zwischen denen er wechselt, und alle sind selbst gemacht. Dünneres, bequemes und dickeres, robustes Leder sind hierbei die Hauptmaterialien. Der Hintern und die Knie sowie alle Beintaschen sind verstärkt. Daneben hat er auch hier eine sehr bequeme, dunkle Wollhose. Sämtliche Kleidung ist meist mehr oder weniger mit Erde besprenkelt. Diverse Geräte, sein Mittagessen oder auch Setzlinge trägt er meist in einem Weidenkorb mit Picknickklappen umher.
Fast immer sieht man ihn in seiner Mischform zwischen Mensch und Tiger arbeiten und ruhen, erkennt ihn jedoch sofort, denn außer seinen nun bekrallten Pranken und seinem breiten, aber immernoch freundlichen Tigergesicht ändert sich nicht viel. Entsprechend hat er auf vier Beinen die Färbung eines alternden Tigers mit braunen Streifen und hohem Weißanteil, der eine weiche Bauchfettfalte umherträgt.
Keine Angaben...
Luzifer, oder kurz Luzi, heißt eigentlich Iosafer (was in der Originalsprache für einen Gwîndôrianer kaum auszusprechen ist) und kommt gemäß des sehr exotischen Namens von Übersee aus einer wärmeren Region, die nicht besonders gut erforscht ist.
In seinen jüngeren Jahren hat er sich, entgegen der typischen Veranlagung seines Volkes, als Söldner und Sicherheitskraft verdingt. Wenn auch nicht besonders talentiert mit Waffen, weis er doch sowohl mit schweren Verletzungen als auch mit Minen und Fallen aller Art umzugehen.
Wo die Mitglieder seiner Familie bei sich bleiben und sich liebevoll um ihre Umgebung kümmern, war Luzi immer unterwegs und mehr an der praktischen Seite der Dinge interessiert. So hat er auch nach vielen Jahren unter verschiedenen Lehnsherren seinen Weg nach Gwîndôr und in Silks Dienst gefunden, doch reicher an Erfahrung hat er seinen friedlicheren Charakterzügen nachgegeben und verdingt sich nun als der Gärtner Dol Morguls. Im Moment arbeitet er unermüdlich an der Erweiterung des Schulgartens.
siehe Talente, außerdem:
>Wertiger; hat eine Hybridform, in der er sich am Liebsten befindet, und eine Vollform. Da er jetzt offiziell eingestellt ist und die Erlaubnis von der Triskele erhalten hat, ist er ausschliesslich in der Hybridform auf zwei Beinen unterwegs. Wird es absolut immer vermeiden, andere zu beissen und Lykantrophie zu verbreiten.
>guter und schneller Schwimmer
>Nachtsicht
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