Polarwolf
Eydia ist schlank und zierlich. Ihre blonden, langen Haare gehen ihr in leichten Wellen herunter. Sie trägt typische Elbenkleider ihres Stammes, die auf andere recht exotisch wirken können (Bsp. siehe Avatar). Außerdem trägt sie einen Dolch, ein Geschenk ihres Vaters, immer bei sich.
Eydia ist meist höflich und handelt ruhig und besonnen. Es gibt Momente, in denen sich ihr Temparament zeigt, genauso wie es Momente gibt, in welchen sie stolz oder gar hochmütig wirkt.
Auch gibt es Phasen in denen sie ihren Gedanken freien Lauf lässt, es scheint als ob sie über Hürden, Welten, durch Gestein und die Sphären hinweg Dinge sehen würde, die den anderen verborgen sind. Doch wenn man sie darauf anspricht, weist sie einen mit kryptischen Aussagen ab.
Eydia Dynastes wurde im Menschenjahre 1950 im Elfenstamm Adrõtes im Walde Ylë nahe des Flusses Ypårxis geboren, ein Teil der Elfenwelt Mysterîon. Ihre Mutter Epîa ist die Ehefrau des Stammesältesten Syněidos.
Eydia wuchs wie jedes andere Elbenkind auf und hatte viele Freunde, ob nun Menschen oder Tiere. In jungen Jahren fing man an sie in den Dingen zu lehren, die eine Elbe können musste. Sie wurde in Bereichen wie Gesang, Musik, Dichtkunst und Rhetorik gelehrt. Auch in Elbenmagie, in Heilkunst und Kräuterkunde wurden ihr die Grundlagen und Einzelheiten beigebracht. Später kam auch der Kampf hinzu, welcher allerdings nie als wichtig geschätzt wurde.
Als sie ihr 50 Lebensjahr erreichte, war ihr Lehrstudium beendet und sie galt laut elbischen Gesetzen als erwachsen.
Aufgrund ihrer leicht abenteuerlustigen Art wollte sie die Welt außerhalb ihres Waldes, von dem sie jeden Winkel kannte, kennenlernen. Somit verließ sie das vertraute Gebiet und machte sich auf den Weg durch die Welten anderer Völker und Kulturen.
Zuerst traf sie auf einen weiteren elbischen Stamm, Skotos, ein Stamm mit Dunkeleben. Sie hielt sich nicht lange bei ihnen auf, sondern reiste schon bald weiter.
Auf ihrem Weg neue Gebiete zu entdecken, fand sie eine neue, für sie unbekannte Magie: die Weltenportale und die Weltenmagie - welche erstere antrieb. Von diesem Tag an nutzte sie diese Magie, um ihre Neugierde zu befriedigen und reist in viele verschiedene Welten.
Ihr Weg führte sie durch dunkle, tote Welten, welche bereits vor langer Zeit von jeglichen Lebewesen verlassen wurden. Andere Welten wiederrum waren geplagt von Krieg und Leid, beherrscht von Gier und Neid und man konnte Trauer und das Gefühl des Verlustes in jeder Ecke spüren. Die Fremdheit dieser Welten brachte sie dazu diese schnell zu verlassen und sich in die umstrittene Welt Gaia aufzumachen.
Viele Jahre lange weilte sie dort unter den Menschen, versuchend diese zu verstehen und die Geschichte und Magie dieser Welt zu erkunden. Bereichert durch viele Erfahrungen und einige Bekanntschaften mehr, machte sie sich nach einiger Zeit auf in diese Welt - Gwîndôr.
Sie kann sich lautlos an Leute heranschleichen und ist unglaublich geschickt und schnell. Sie bewegt sich mit der Anmut und Eleganz die ihrem Volk zu Teil ist. Auch versteht sie sich hervorragend mit Tieren und liebt die freie Natur. Sie kann sehr gut singen, tanzen und musizieren und ist eine gute Rednerin. Auch ist sie in den Heilkünsten gebildet.
Auch kann sie wie viele andere Gedankenlesen. Doch ihre größte Liebe und Faszination gehört den elbischen und insgesamt allen Ritualen. Sie hat bereits viel selber experimentiert und liebt es Rituale (vor allem elbische) auszuführen.
Keine Angaben...
ruhig, besonnen, stolz, leicht abenteuerlustig, verträumt